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Plasmapherese: Eine vielversprechende Zusatztherapie bei Sepsis - myPoint
Etwa 20 % der PatientInnen auf einer Intensivstation leiden an einer lebensbedrohlichen Sepsis oder gar an einem septischen Schock: Ihr Körper reagiert derart auf eine Infektion, dass es zu Kreislaufversagen und zum Tod kommen kann. Eine Studie mit Beteiligung der Internistischen Intensivmedizin in Innsbruck zeigt einen vielversprechenden Behandlungsansatz und einen Zusammenhang mit zwei Gerinnungsfaktoren im Blut: Die Plasmapherese könnte die Überlebensrate bei septischem Schock verbessern.
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Gemeinsame Einrichtung für Internistische Notfall- und Intensivmedizin
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Sekretariat:
Mag. Petra Dorfer
Tel.: 0043 512 504 24181
Fax: 0043 512 504 24196
Station:
Tel.: 0043 512 504 23300
Fax.:0043 512 504 24199
E-Mail: petra.dorfer@tirol-kliniken.at
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