Akademische Feier mit Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg
Innsbruck, 22.10.2011: Gesundheitslandesrat DI Dr. Bernhard Tilg würdigte am vergangenen Samstag die Leistungen von 52 AbsolventInnen der Medizinischen Universität Innsbruck. Der Gesundheitslandesrat gratulierte den AbsolventInnen des alten und neuen Studienplans der Human-/Zahnmedizin zu ihrer Berufswahl: „Sie haben sich für eine verantwortungsvolle berufliche Zukunft entschieden. Sie werden sich als Ärztin und Arzt für die Gesundheit unserer Bevölkerung einsetzen. Dazu möchte ich Sie herzlich beglückwünschen und Ihnen viel Begeisterung, Erfolg und Kraft wünschen.“
Im Rahmen der Akademischen Feier in Innsbruck erhielten außerdem Dr. Susanne Perkhofer aus Patsch und DDr. Klaus Laimer aus Innsbruck ihre Urkunden zur Habilitation als Privatdozent/in von Vizerektor Univ.-Prof. Dr. Norbert Mutz.
Mehrfach ausgezeichneter Pianist Michael Schöch
Für die besondere musikalische Umrahmung sorgte der Opernsänger des Landestheaters, Herr Andreas Mattersberger. Begleitet wurde er am Piano von dem mehrfach ausgezeichneten Musiker Michael Schöch. Der gebürtige Innsbrucker hatte zuletzt den ARD-Wettbewerb 2011, Deutschlands größten internationalen Wettbewerb für klassische Musik, im Fach Orgel für sich entscheiden könnten. Bereits am Samstag zuvor fand eine Akademische Feier für 161 AbsolventInnen der Medizinischen Universität im Innsbrucker Congress statt. Für sie hatte Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa eine Festrede gehalten.
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Details zur Medizinischen Universität Innsbruck
Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 1.800 MitarbeiterInnen und ca. 2.800 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden drei Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. Neu im Studienplan seit Herbst 2011 ist das Bachelor-Studium der Molekularen Medizin.
Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. In der Forschung liegen die Schwerpunkte im Bereich der Molekularen Biowissenschaften (u.a. bei dem Spezialforschungsbereich „Zellproliferation und Zelltod in Tumoren“, Proteomik-Plattform), der Neurowissenschaften, der Krebsforschung sowie der molekularen und funktionellen Bildgebung. Darüber hinaus ist die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck in der hochkompetitiven Forschungsförderung sowohl national, als auch international sehr erfolgreich.