Der neue ALUMN-I-MED Präsident Prof. Margreiter lud zum Neujahrsempfang 2012
Innsbruck, 12.01.2012: Zum traditionellen Neujahrsempfang des AbsolventInnenvereins ALUMN-I-MED kamen rund 100 Alumnis, MitarbeiterInnen und Förderer der Medizinischen Universität Innsbruck. Erstmals begrüßte der 2011 neu gewählte Präsident des Vereins, em. Prof. Raimund Margreiter, die zahlreichen Ehrengäste.
Seit Herbst 2011 setzt sich der verdiente Mediziner, em. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Raimund Margreiter, als Präsident des Vereins ALUMN-I-MED für die AbsolventInnen der Medizinischen Universität Innsbruck ein. „Unser Verein möchte das WIR-Gefühl der Universität stärken und ein funktionierendes Netzwerk für AbsolventInnen, MitarbeiterInnen, FreundInnen und FördererInnen sein“, sagte Prof. Margreiter. Seiner Einladung waren rund 100 Gäste gefolgt. Die Festredner, Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa, die Bürgermeisterin der Stadt Innsbruck, Mag. Christine Oppitz-Plörer und der Vorstandsdirektor der TILAK, Mag. Andreas Steiner, drückten in ihren Beiträgen ihre Verbundenheit mit der Medizinischen Universität Innsbruck aus.
Medizinische Universität Innsbruck: Rück- und Ausblick
Der Rektor der Medizinischen Universität Innsbruck, Univ.-Prof. Dr. Herbert Lochs, würdigte in seiner Rede insbesondere den kürzlich verstorbenen langjährigen Vorstand der Urologischen Universitätsklinik Innsbruck, em. o. Univ.-Prof. Dr. Georg Bartsch. Mit einer Gedenkminute gedachten die Anwesenden dem engagierten Mediziner und international renommierten Wissenschaftler. Außerdem gab Rektor Lochs einen Rückblick auf das Jahr 2011. Erfreuliches konnte er dabei von der Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck berichten: Die Zahl der wissenschaftlichen Publikationen und die Drittmitteleinwerbung konnte um jeweils zehn Prozent gesteigert werden.
Vorstellung und Verabschiedung
Es gehört zur Tradition des Neujahrsempfangs, dass emeritierte und pensionierte ProfessorInnen der Medizinischen Universität Innsbruck verabschiedet werden und neuberufene ProfessorInnen sich vorstellen. 2011 emeritierte der Leiter der Universitätsklinik für Psychiatrie der Medizinischen Universität Innsbruck, em. Univ.-Prof. Dr. Hartmann Hinterhuber. Pensioniert wurde Univ.-Prof. Dr. Günther Sperk, der als Vizerektor für Forschung weiterhin für die Medizinische Universität tätig ist. Insgesamt stellten sich heuer vier neue Professoren vor: Univ.-Prof. Dr. Klaus Scheffzek (Biologische Chemie), Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Horninger (Urologie), Univ.-Prof Dr. Heinz Regele (Allgemeine Pathologie) und Univ.-Prof. Dr. Gottfried Baier (Zellgenetik).
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Details zur Medizinischen Universität Innsbruck
Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 1.800 MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. Neu im Studienplan seit Herbst 2011 ist das Bachelor-Studium der Molekularen Medizin. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitende Clinical PhD angeschlossen werden.
Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Die Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Darüber hinaus ist die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich.