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Rektor Lochs unterstützt Erklärung der Senate zur Zusammenarbeit der beiden Universitäten

Innsbruck, 09.03.2012: „Ich begrüße die Erklärung der beiden Senate von der Leopold-Franzens-Universität sowie der Medizinischen Universität Innsbruck vom 6. März. Es ist richtig einen Stufenplan zu erstellen, um aufzuzeigen, wie man an das Thema Vereinigung herangehen sollte. Zuerst ist dabei die Politik gefordert, hier entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen.

Dazu gehört, dass Bund und Land sich über die Höhe des Klinischen Mehraufwands (KMA) einigen, damit eine der wichtigsten Voraussetzungen für den Zusammenarbeitsvertrag zwischen der Medizinischen Universität und der Tilak geschaffen wird. Für ebenso sinnvoll halte ich, dass die beiden Senate fordern, dass Mehrkosten, die durch eine Vereinigung entstehen, von der Politik geregelt und die rechtlichen Rahmenbedingungen abgeklärt werden.

Wichtig ist es mir außerdem darauf hinzuweisen, dass im Zuge der Prüfung einer möglichen Vereinigung die wirtschaftlichen Vor- und Nachteile klar herausgearbeitet werden müssen. Darüber hinaus muss auch geprüft werden, welche anderen Formen von Kooperationen möglich sind, um Synergiepotenziale zu nutzen. Es muss gesichert sein, dass die für den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Tirol beste Entscheidung als Ergebnis dieses Meinungsbildungsprozesses gefunden wird.“

Link:

Gemeinsame Erklärung der Senate

Kontakt

Mag.a Amelie Döbele
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
Medizinische Universität Innsbruck
Innrain 52, 6020 Innsbruck, Austria
Telefon: +43 512 9003 70080
Mobil: +43 676 8716 72080
public-relations@i-med.ac.at
www.i-med.ac.at