Experimentelle Alzheimerforschung
Univ.-Prof. Mag. Dr. Christian Humpel
Forschungsschwerpunkte:
Wir interessieren uns dafür, warum bei der Alzheimerdemenz die pathologischen Ablagerungen im Gehirn entstehen und wie diese verhindert werden können, und auch, warum Nervenzellen absterben. Weiters wollen wir Biomarker in humanen Flüssigkeiten (Blut und Speichel) zur Diagnose finden. In unserem etablierten Gehirnschnittmodel versuchen wir ein "brain-on-a-chip" Modell zu entwickeln.
Mitarbeiter:
Anna Draxl, BMA
Mohadeseh Ragerdikashani, BMA
Katharina Steiner, MSc
Sakir Necat Yilmaz (Türkiye)
Patricia Lehmann (Erasmus, Germany)
Judith Schäfer (Erasmus, Germany)
Björn Richardsen (cand. med.)
Publikationsliste
Lehre
Master- und Bachelor-Arbeiten, Diplomarbeiten
Studierende (Biologie oder Molekularmedizin) können sich gerne für eine Master- oder Bachelorarbeit bewerben. Studierende der Humanmedizin können eine Diplomarbeit durchführen, allerdings ist die Laborarbeit umfangreich, und die Studierenden müssen sich darauf einstellen, relativ viel Zeit im Labor zu verbringen. PsychologInnen sowie Studierende des MCI und der FH Gesundheit können aufgenommen werden, müssen aber einen sehr starken biologischen Hintergrund haben.
Der Besuch der VL und des Praktikums ist absolute Voraussetzung für eine Aufnahme im Labor (daher frühzeitig einplanen)!
Neuroscience an der SCHULE
Prof. Humpel hielt im Rahmen der Brain Awareness Week eine Veranstaltung über Alzheimer (März 2015) im Gymnasium Sillgasse. Eine Schülerin (Romana S, Gymn. Sillgasse) war im Rahmen der Maturaarbeit mehrere Wochen im Labor (April 2012). Ein anderer Schüler (Simon R, Gymn. Adolf-Pichler Platz) hat seine VWA im Labor gemacht (Juli 2019). Interessierte LehrerInnen/SchülerInnen mögen formlos anfragen.
Öffentlichkeitsarbeit
Prof. Humpel hielt im Rahmen des "Pint-of-Science" einen Vortrag über Alzheimerdemenz (Mai 2023):
pintofscience.at/events/innsbruck
Forschung
Kontakt:
E-Mail: christian.humpel@i-med.ac.at
Kontakt:
E-Mail: christian.humpel@i-med.ac.at