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Forschungsschwerpunkt: Infektion, Immunität und Transplantation

Am Schwerpunkt Infektion, Immunität und Transplantation sind derzeit diverse Organisationseinheiten (OE) beteiligt. Themenschwerpunkte sind neben der Entzündungsforschung chronischer Erkrankungen die Erforschung von Pilzinfektionen und die der Mechanismen der Wirt-Pathogen-Interaktion opportunistischer Infektionen. Die Entwicklung des Schwerpunkts zeigt sich in der kontinuierlich ansteigenden, sehr guten Publikationsleistung und Einwerbung von nationalen und internationalen Drittmitteln (Infect-ERA ERA-net, EUROCALIN, REINFORCE, DACH).

Organisationsubergreifend agiert das „Comprehensive Center for Infection, Immunity and Transplantation (CIIT)”, das die interdisziplinare Zusammenarbeit in Forschung und Lehre sowie Diagnostik, Therapie und Prävention von Infektionserkrankungen koordiniert und intensiviert. Diese Zusammenarbeit fruchtete in der Gründung eines Kompetenzzentrums für Vaskulitis und Kollagenosen. Darüber hinaus haben kürzlich zwei neue CD-Labors auf den Gebieten „Insulinresistenz“ und „Invasive Pilzinfektion“ ihre Arbeit aufgenommen.

Die Medizinische Universität Innsbruck  ist österreichisches Referenzzentrum für Aspergillosen. Sichtbar wird die erfolgreiche Zusammenarbeit in diesem Forschungsschwerpunkt auch auf der Ebene der forschungsgeleiteten Lehre durch das multidisziplinäre FWF-Doktoratsprogramm zum Thema „Wirtsabwehr bei opportunistischen Infektionen“ (HOROS), das eine weitere translationale Brücke zwischen Grundlagenforschung und klinischer Anwendung darstellt.