ALUMN-I-MED: Präsident em.Univ.-Prof. Dr. Raimund Margreiter lud zum traditionellen Neujahrsempfang
Der AbsolventInnenverein der Medizinischen Universität Innsbruck lud zum Neujahrsempfang: Rund 100 Alumnis, MitarbeiterInnen und FörderInnen sowie zahlreiche Ehrengäste waren auch heuer wieder der Einladung von Präsident em. Univ.-Prof. Dr. Raimund Margreiter gefolgt. Der renommierte Mediziner blickt auf ein erfolgreiches Jahr „Friendraising“ für die Medizinische Universität Innsbruck zurück.
Innsbruck, 17.01.2013: Aufgabe des Vereines ALUMN-I-MED ist es, das WIR-Gefühl der Medizinischen Universität Innsbruck zu stärken und ein funktionierendes Netzwerk für AbsolventInnen, MitarbeiterInnen, FreundInnen und FörderInnen zu bieten. Sichtbares Zeichen der erfolgreichen Arbeit von Univ.-Prof. Raimund Margreiter war der gut besuchte Neujahrsempfang am Donnerstag, den 17. Jänner in Innsbruck. „Aktuell beschäftigen sich alle Universitäten intensiv mit dem Thema Fundraising. Dabei darf aber nicht die alte Regel vergessen werden, dass vorher das Friendraising entscheidend ist. Auch 2013 arbeiten mein Team und ich wieder intensiv daran, ein funktionierendes Netzwerk zu bieten“, sagte Univ.-Prof. Margreiter, der ALUMN-I-MED seit Herbst 2011 vorsteht. Die Festredner, Landesrat DI Dr. Bernhard Tilg und TILAK Vorstandsdirektor Mag. Stefan Deflorian, drückten in ihren kurzen Ansprachen ihre Verbundenheit mit der Medizinischen Universität Innsbruck aus. Der Rektor der Medizinischen Universität Innsbruck, Univ.-Prof. Dr. Herbert Lochs, gab einen kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr und verwies insbesondere auf eindrucksvolle Zahlen in Bezug auf die hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen der Medizinischen Universität Innsbruck. „Im Bereich der Drittmitteleinnahmen, Anzahl von Publikationen und Vorträgen in Bezug auf das wissenschaftliche Personal gehören wir österreichweit zu den Top-Universitäten“, freute sich Rektor Univ.-Prof. Dr. Lochs.
Neuberufungen und Pensionierungen
Das vergangene Jahr war an der Medizinischen Universität Innsbruck insbesondere von zahlreichen Neuberufungen geprägt. Im Anschluss stellten sich daher gleich sieben von acht 2012 neuberufenen ProfessorInnen vor: Univ.-Prof.in Dr.in Elke Gizewski (Univ.-Klinik für Neuroradiolgie), Univ.-Prof. Dr. Günter Weiss (Univ.-Klinik für Innere Medizin VI) , Univ.-Prof. Dr. Nikolaus Romani (Experimentelle Dermatologie), Univ.-Prof. Dr. Herbert Tilg (Univ.-Klinik für Innere Medizin I), Univ.-Prof. Mag. Dr. Michael Nogler MSc (Experimentelle Orthopädie), Univ.-Prof. Dr. Gerhard Gaedicke (Department für Kinder- und Jugendheilkunde) und Univ.-Prof. Dr. Michael Joannidis (Gemeinsame Einrichtung für Internistische Notfall- und Intensivmedizin). Univ.-Prof.in Dr.in Nicole Concin (Experimentelle Frauenheilkunde) war leider verhindert.
Gemäß der Tradition des Neujahresempfanges wurden im Anschluss daran die pensionierten Professoren verabschiedet. Neben Univ.-Prof. Dr. Josef Hager (Abteilung für Kinderchirurgie an der Univ.-Klinik für Visceral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie) ging auch der amtierende Vizerektor Univ.-Prof. Dr. Norbert Mutz in Pension. Der ehemalige Direktor der Univ.-Klinik für Allgemeine und Chirurgische Intensivmedizin setzt seine Tätigkeit als Vizerektor für Lehre und Studienangelegenheiten fort.
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Details zur Medizinischen Universität Innsbruck
Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 1.400* MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. Neu im Studienplan seit Herbst 2011 ist das Bachelor-Studium der Molekularen Medizin. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitende Clinical PhD angeschlossen werden.
Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Die Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Darüber hinaus ist die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich.
*vollzeitäquivalent