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Anmeldung für die Studien Human- und Zahnmedizin startet am 1. Februar 2013

Graz/Innsbruck/Wien, am 31. Jänner 2013: Morgen, Freitag, 1. Februar 2013, startet die Internet-Anmeldung für InteressentInnen für Studienplätze der Human- oder Zahnmedizin für das Studienjahr 2013/14.

Aufnahmetest am 5. Juli 2013

Jene BewerberInnen, die eine Anmeldung über das Internet durchgeführt haben und deren Kostenbeteiligung (97 Euro) fristgerecht eingelangt ist, dürfen am gewählten Aufnahmetest teilnehmen. Der Aufnahmetest Humanmedizin (MedAT-H) ist ein schriftlicher Test, der aus drei Teilen besteht:

- Der Wissenstest überprüft das schulische Vorwissen der BewerberInnen aus den Bereichen Biologie, Chemie, Physik und Mathematik.
- Der Textverständnistest überprüft die Lesekompetenz und das Verständnis von Texten.
- Der Testteil „Kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten“ besteht aus vier Aufgabengruppen (Zahlenfolgen, Gedächtnis und Merkfähigkeit, Figuren zusammensetzen sowie Mathematisches Denken) und umfasst kognitive Basisfähigkeiten und -fertigkeiten, die eine sehr gute Aussagekraft über den erfolgreichen Abschluss des Diplomstudiums der Humanmedizin aufweisen.

 

Der Aufnahmetest Zahnmedizin (MedAT-Z) umfasst den Wissenstest, einen Testteil, der manuelle Fertigkeiten überprüft (Drahtbiegetest und Zeichentest) sowie den Testteil „Kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten“ (Zahlenfolgen, Gedächtnis und Merkfähigkeit, Figuren zusammensetzen).

Für die Vorbereitung stehen ausführliche Unterlagen im Internet der Medizinischen Universitäten (www.medizinstudieren.at) zur Verfügung, in denen umfassende Informationen zur Themenübersicht sowie eine Stichwortliste und ein realitätsnaher Online-Übungstest angeboten werden.

Für das kommende Studienjahr stehen an den österreichischen Medizinischen Universitäten 1.500 Plätze zur Verfügung. Davon 740 an der Med Uni Wien, 400 an der Med Uni Innsbruck und 360 an der Med Uni Graz. Auch heuer kommt die vom Nationalrat beschlossene Quotenregelung zum Einsatz. Demnach stehen 75 % der Plätze für BewerberInnen mit österreichischem Maturazeugnis zur Verfügung, 20 % für BewerberInnen aus EU-Mitgliedstaaten und fünf Prozent für BewerberInnen aus anderen Ländern. 

 

Termine:

1. – 20. Februar 2013: Internet-Anmeldung

27. Februar bis 12. März 2013: Beitrag zur Abdeckung der Kosten in der Höhe von 97 Euro muss bis spätestens 12. März auf dem Konto der jeweiligen Universität eingelangt sein.

5. Juli 2013: Aufnahmetests

 

Rückfragen bitte an:

Mag. Johannes Angerer

Leiter Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

Medizinische Universität Wien

Tel.: 01/ 40 160 11 501

E-Mail: pr@meduniwien.ac.at

 

Mag.a Amelie Döbele

Leiterin Öffentlichkeitsarbeit

Medizinische Universität Innsbruck

Tel.: 0512/9003-70080

E-Mail: public-relations@i-med.ac.at

 

MMag.a Sylvia Trabi

Leiterin Stabstelle Marketing und Kommunikation

Medizinische Universität Graz

Tel.: 0316/385-72014

E-Mail: sylvia.trabi@medunigraz.at

 

 
Details zur Medizinischen Universität Innsbruck

Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 1.400* MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. Neu im Studienplan seit Herbst 2011 ist das Bachelor-Studium der Molekularen Medizin. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitende Clinical PhD angeschlossen werden.

Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Die Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Darüber hinaus ist die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich.

*vollzeitäquivalent