Tiroler Forschungsteam identifiziert maßgebliches Protein für die Entstehung von Diabetes Mellitus Typ 2
Weitreichende Erkenntnis eröffnet neue Präventiv- und Behandlungsstrategie
Eine neue Forschungsarbeit mit überwiegender Tiroler Beteiligung belegt den maßgeblichen Einfluss eines Regulatorproteins auf die Entstehung der Stoffwechselerkrankung Diabetes Mellitus Typ 2. Welche Konsequenzen diese weitreichende Entdeckung auf künftige Strategien in der Diabetestherapie hat, wird in der Pressekonferenz beantwortet.
Pressekonferenz
Termin: | Montag, 11.2.2013 |
Beginn: | 11:00 Uhr |
Ort: | Seminarraum der Medizinischen Universität Innsbruck, Raum-Nr. 1103, Christoph-Probst-Platz, Innrain 52, 1. Stock |
Teilnehmer der Pressekonferenz:
Univ.-Prof. Dr. Herbert Lochs, Rektor der Medizinischen Universität Innsbruck
ao.Univ.-Prof. Dr. Stefan Kiechl, Universitätsklinik für Neurologie
ao.Univ.-Prof. Dr. Johann Willeit, Universitätsklinik für Neurologie
Prof. Georg Schett, Dir. Medizinische Klinik 3, Immunologie und Rheumatologie, Erlangen
Univ.-Prof. Dr. Herbert Tilg, Direktor der Universitätsklinik für Innere Medizin I
Medienkontakt:
Medizinische Universität Innsbruck
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
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Details zur Medizinischen Universität Innsbruck
Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 1.400* MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. Neu im Studienplan seit Herbst 2011 ist das Bachelor-Studium der Molekularen Medizin. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitende Clinical PhD angeschlossen werden.
Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Die Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Darüber hinaus ist die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich.
*vollzeitäquivalent