search_icon 

close_icon

search_icon  

search_icon  

home>pr>presse>2013>29.html

ÖH-Wahlen 2013: Medizinische Universität Innsbruck - Ergebnis der Universitätsvertretung

Innsbruck, 16.05.2013: Mit 77,8 Prozent ist die Innsbrucker Mediziner Union Wahlsieger. Die Wahlbeteiligung war in diesem Jahr mit 34,9 Prozent niedriger als in der Wahl vor zwei Jahren (43,17 Prozent).

 

Mit einer Wahlbeteiligung von 34,9 Prozent gingen 649 Stimmen der 847 abgegebenen Stimmen an die Innsbrucker Mediziner Union (IMU). Damit gehen acht Mandate der Universitätsvertretung an die IMU.

Die Wahlkommission an der Medizinischen Universität Innsbruck gibt folgendes Ergebnis bekannt:

Wahlberechtigt: 2.423 Personen
Abgegebene Stimmen: 847
Gültige Stimmen: 834   
Wahlbeteiligung: 34,9 (2011: 43,17 Prozent)

 

Universitätsvertretung Medizin Innsbruck (9 Mandate):

 

Innsbrucker Mediziner Union (IMU):

649 Stimmen (77,8 Prozent) – 8 Mandate

 

Verband Sozialistischer StudentInnen in Österreich – Sektion Innsbruck (VSSTÖ): 142 Stimmen (17 Prozent) – 1 Mandat 

Junge Liberale (JuLis): 43 Stimmen (5,1 Prozent) – 0 Mandat

 

 

Details zur Medizinischen Universität Innsbruck
Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 1.400* MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. Neu im Studienplan seit Herbst 2011 ist das Bachelor-Studium der Molekularen Medizin. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitende Clinical PhD angeschlossen werden.

Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Die Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Darüber hinaus ist die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich.
*vollzeitäquivalent

PR & Medien