"MenschMikrobe" zu Gast in Innsbruck: Rundgang für MedienvertreterInnen
Vom 18. Oktober bis 15. Dezember 2013 ist die einzigartige Wanderausstellung zur Infektionsforschung „MenschMikrobe“ zu Gast in Innsbruck. Die Schau der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Robert Koch Instituts (RKI) bietet mit interaktiven Exponaten, Audio-Features und anschaulichen Texten Einblick in das heutige Wissen über Bakterien, Viren und Parasiten – und verdeutlicht zugleich die historische und soziale Dimension der Epidemien sowie die Entstehung von Infektionskrankheiten.
Vor der Öffnung für das Publikum erhalten MedienvertreterInnen einen exklusiven Einblick in die Schau, die sich an ein breites Laienpublikum wendet. Bei einem gemeinsamen Rundgang zeigen Univ.-Prof.in Dr.in Cornelia Lass-Flörl, Direktorin der Sektion für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie der Medizinischen Universität Innsbruck und Dr. Martin Lindner, Kurator der Ausstellung, den TeilnehmerInnen die Ausstellung „MenschMikrobe“.
Termin: Donnerstag, 17. Oktober 2013
Beginn: 10:30 Uhr
Ort: Centrum für Chemie und Biomedizin, Innrain 80/82, Seminarraum 1. Stock Raum M01.392
Details zur Medizinischen Universität Innsbruck
Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 1.400* MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitende Clinical PhD angeschlossen werden.
Seit Herbst 2011 bietet die Medizinische Universität Innsbruck exklusiv in Österreich das Bachelorstudium „Molekulare Medizin“ an. Ab dem Wintersemester 2014/15 kann als weiterführende Ausbildung das Masterstudium „Molekulare Medizin“ absolviert werden.
Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck ist im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich.
*vollzeitäquivalent
PR & Medien
Medienkontakt:
Medizinische Universität Innsbruck
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Mag.a Amelie Döbele
Innrain 52
6020 Innsbruck, Austria
Telefon: +43 512 9003 70080
public-relations@i-med.ac.at, www.i-med.ac.at
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