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Medizin-Historische ExpertInnenkommission präsentiert Bericht zur Kinderbeobachtungsstation

Seit 2012 hat sich eine Medizin-Historische ExpertInnenkommission mit der Innsbrucker Kinderbeobachtungsstation auseinandergesetzt. Die Fürsorgeärztin, Psychiaterin und Heilpädagogin, Maria Nowak-Vogl, war von 1954 bis 1987 Leiterin dieser Einrichtung. Im Rahmen einer Pressekonferenz präsentiert die Medizin-Historische ExpertInnenkommission ihren Bericht.

 

Pressekonferenz

Termin:         Montag, 18.11.2013

Beginn:         10:00 Uhr

Ort:                 Seminarraum der Medizinischen Universität Innsbruck, Raum-Nr. 1103, Christoph-Probst-Platz, Innrain 52, 1. Stock

 

Um Anmeldung wird gebeten. E-Mail: public-relations@i-med.ac.at


TeilnehmerInnen der Pressekonferenz:

o. Univ.-Prof.in Dr.in Helga Fritsch, Rektorin der Medizinischen Universität Innsbruck

Univ.-Prof. Dr. Günther Sperk, Vorsitzender der Medizin-Historischen ExpertInnenkommission

Ao. Univ.-Prof.in Dr.in Michaela Ralser, Mitglied der Medizin-Historischen ExpertInnenkommmission
Sozial- und Erziehungswissenschaftlerin, Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck, Dekanin der Fakultät für Bildungswissenschaften

Univ.-Doz. Mag. Dr. Horst Schreiber, Mitglied der Medizin-Historischen ExpertInnenkommission
Sozialwissenschaftler und Zeithistoriker, Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck

Ao. Univ.-Prof. Dr. Ernst Berger, Mitglied der Medizin-Historischen ExpertInnenkommission
Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapeut, Kommissionsleiter der Volksanwaltschaft (Menschenrechte)

 

Details zur Medizinischen Universität Innsbruck

Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 1.400* MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitende Clinical PhD angeschlossen werden.

Seit Herbst 2011 bietet die Medizinische Universität Innsbruck exklusiv in Österreich das BachelorstudiumMolekulare Medizin“ an. Ab dem Wintersemester 2014/15 kann als weiterführende Ausbildung das Masterstudium „Molekulare Medizin“ absolviert werden.

 

Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck ist im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich.

*vollzeitäquivalent

PR & Medien

Medieneinladung als pdf.-Download

Medienkontakt Innsbruck:

Mag.a Amelie Döbele

Leiterin Öffentlichkeitsarbeit

Medizinische Universität Innsbruck

Innrain 52, 6020 Innsbruck, Austria

Telefon: +43 512 9003 70080, Mobil: +43 676 8716 72080

public-relations@i-med.ac.at, www.i-med.ac.at

 

 

 

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Mag.a Amelie Döbele

Leiterin Öffentlichkeitsarbeit

Medizinische Universität Innsbruck

Innrain 52, 6020 Innsbruck, Austria

Telefon: +43 512 9003 70080, Mobil: +43 676 8716 72080

public-relations@i-med.ac.at, www.i-med.ac.at