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Glückwünsche an den neuen EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker

Die Medizinische Universität Innsbruck gratuliert „ihrem“ Ehrendoktor Jean-Claude Juncker zu seiner bevorstehenden Aufgabe als Präsident der Europäischen Kommission.

Innsbruck, 15.07.2014: Im November 2010 hatte die Medizinische Universität Innsbruck Dr. Jean-Claude Juncker, damals Premierminister Luxemburgs, das Ehrendoktorat verliehen. Juncker hatte sich besonders um die Regelung des Hochschulzugangs innerhalb Europas verdient gemacht. Das Bestreben Österreichs, eine gerechte Regelung zum Zugang von Studierenden an den Österreichischen Universitäten zu finden, um genügend Ausbildungsplätze für Österreichische Studierende zu gewährleisten, wurde von ihm stets mitgetragen. „Die Medizinische Universität Innsbruck ist Jean-Claude Juncker sehr dankbar für seine Unterstützung und seinen Weitblick. Auch heuer war der Andrang an Studieninteressierten an unserer Universität sowohl aus Österreich, als auch aus anderen EU-Ländern enorm hoch. Ohne die rechtliche Regelung, die vor allem auch auf das Engagement und den persönlichen Einsatz Jean-Claude Junckers zurückgeht, wäre es nicht möglich, diesen Andrang zu bewältigen“, so o.Univ.-Prof.in Dr.in Helga Fritsch, Rektorin der Medizinischen Universität Innsbruck. Für sein neues Amt als Kommissionspräsident der Europäischen Union, das er ab 1. November 2014 offiziell antreten wird, und seinen Einsatz für ein gemeinsames und zukunftsorientiertes Europa, wünscht ihm o.Univ.-Prof.in Dr.in Helga Fritsch alles Gute und viel Erfolg.

 

Details zur Medizinischen Universität Innsbruck

Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 1.400* MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitende Clinical PhD angeschlossen werden.Seit Herbst 2011 bietet die Medizinische Universität Innsbruck exklusiv in Österreich das Bachelorstudium „Molekulare Medizin“ an. Ab dem Wintersemester 2014/15 kann als weiterführende Ausbildung das Masterstudium „Molekulare Medizin“ absolviert werden.

Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck ist im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich.

*vollzeitäquivalent

 

PR & Medien

Medienkontakt:
Medizinische Universität Innsbruck
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Mag.a Annemarie Schönherr
Innrain 52, 6020 Innsbruck, Austria

Mobil: +43 676 8716 70082
public-relations@i-med.ac.at,

www.i-med.ac.at


 

 

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