Österreichweiter Gefäßtag am 10. November 2014
Thrombosen und Embolien
An den Komplikationen einer Lungenembolie als Folge einer Thrombose sterben österreichweit jährlich annähernd 4.000 Menschen. Weil frühzeitiges Erkennen und stadiengerechtes Behandeln von Gefäßerkrankungen Leben rettet, informiert der „Österreichische Verband für Gefäßmedizin (ÖVG)“ im Rahmen des österreichweiten Gefäßtages auch an der Medizinischen Universität Innsbruck über die Gefahren von Venenthrombosen und Lungenembolien sowie über gezielte Vorsorgemaßnahmen.
Zeit: Montag, 10. November 2014, 18.00 Uhr
Ort: Hörsaal 3, Frauen-Kopf-Klinik, Innsbruck
Der Eintritt ist kostenlos.
Weitere Informationen unter http://www.gefaesse.at/pdf/gefaesstag_2014_flyer.pdf und www.vascmed.at
Details zur Medizinischen Universität Innsbruck
Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 1.400* MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitende Clinical PhD angeschlossen werden.
Seit Herbst 2011 bietet die Medizinische Universität Innsbruck exklusiv in Österreich das Bachelorstudium „Molekulare Medizin“ an. Ab dem Wintersemester 2014/15 kann als weiterführende Ausbildung das Masterstudium „Molekulare Medizin“ absolviert werden.
Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck ist im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich.
*vollzeitäquivalent
PR & Medien
Für medizinische Rückfragen:
Dr. Josef Klocker
Medizinische Universität Innsbruck
Universitätsklinik für Gefäßchirurgie
Tel.: +43 50 504 22557
E-Mail: Josef.Klocker@i-med.ac.at
Medienkontakt:
Medizinische Universität Innsbruck
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Mag.a Doris Heidegger
Innrain 52, 6020 Innsbruck, Austria
Mobil: +43 676 8716 72083
public-relations@i-med.ac.at, www.i-med.ac.at
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