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Einladung zur Pressekonferenz:

Pionier der modernen Krebsbehandlung erhält Ilse & Helmut Wachter-Preis

Krebs heilen: Bahnbrechende Forschungserkenntnisse aus Israel

An der Medizinischen Universität Innsbruck wird zum achten Mal der renommierte Ilse und Helmut Wachter-Preis verliehen. Der Wissenschaftspreis wird für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Medizinischen Forschung vergeben. Der diesjährige Preisträger, Prof. Alexander Levitzki, ist einer der weltweit bekanntesten Krebsforscher. Die Qualität der ausgezeichneten WissenschafterInnen ist hoch: 1999 erging der Preis beispielsweise an die beiden Biochemiker Prof. Avram Hershko und Prof. Aaron Ciechanover, welche im Jahr 2004 den Chemie-Nobelpreis erhielten.

Prof. Alexander Levitzki hat mit der Entwicklung der Signaltransduktionstherapie den Grundstein für die personalisierte Krebstherapie gelegt. Die Erkenntnisse des israelischen Biochemikers haben zur Entwicklung von Krebsmedikamenten geführt, die weltweit in der klinischen Routine angewendet werden. Levitzki hatte 2005 bereits den Wolf-Preis in Medizin erhalten. Dieser zählt nach dem Nobelpreis zu einer der wichtigsten, internationalen Auszeichnungen. Die Preisverleihung findet am 29. November 2014 an der Medizinischen Universität Innsbruck statt.

Pressekonferenz Termin: Freitag, 28. November 2014

Beginn: 10:00 Uhr

Ort: Seminarraum der Medizinischen Universität Innsbruck, (Hauptgebäude Universität) Innrain 52, 1. Stock (siehe Beschilderung)

TeilnehmerInnen:

- Prof. Dr. Alexander Levitzki, Hebräische Universität Jerusalem, Preisträger 2014

- o.Univ.-Prof.in Dr.in Helga Fritsch, Rektorin der Medizinischen Universität Innsbruck

- Univ.-Prof. Dr. Lukas Huber, Vorstandsvorsitzender der Ilse & Helmut Wachterstiftung, Direktor der Sektion für Zellbiologie – Medizinische Universität Innsbruck

 

 

 

Details zur Medizinischen Universität Innsbruck

Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 1.400* MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitende Clinical PhD angeschlossen werden.

Seit Herbst 2011 bietet die Medizinische Universität Innsbruck exklusiv in Österreich das BachelorstudiumMolekulare Medizin“ an. Ab dem Wintersemester 2014/15 kann als weiterführende Ausbildung das Masterstudium „Molekulare Medizin“ absolviert werden.

 

Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck ist im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich.

*vollzeitäquivalent

PR & Medien

  

Medienkontakt:

Medizinische Universität Innsbruck
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Dr.in Barbara Hoffmann-Ammann
Telefon: +43 512 9003 71830
Mobil: +43 676 8716 72830
public-relations@i-med.ac.at, www.i-med.ac.at

 

 

 


 

 

  

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Dr.in Barbara Hoffmann-Ammann
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