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Open Labs Days: 170 SchülerInnen lernten Arbeitsplatz von Molekularen MedizinerInnen kennen

•    Spannende Experimente im Labor für rund 170 SchülerInnen
•    Studienangebot Molekulare Medizin vorgestellt
•    Start Onlineanmeldung für Molekulare Medizin

 

Ausgestattet mit weißen Mänteln und Laborhandschuhen geht es bei den „Open Labs Days“ der Medizinischen Universität Innsbruck am 2. und 3. Februar 2015 für rund 170 Tiroler SchülerInnen ins Labor. Bei Vorlesungen und Praktika lernen die TeilnehmerInnen nicht nur Spannendes über die Welt der Zellen und Moleküle, sondern auch das Studium der Molekularen Medizin.  
Innsbruck, 03.02.2015: Die Medizinische Universität Innsbruck bietet exklusiv in Österreich seit 2011 das Studium der Molekularen Medizin an. Bereits zum dritten Mal wurden die „Open Labs Days“ veranstaltet. Dabei zeigt sich, dass das Interesse, das Studium der Molekulare Medizin und die Arbeit in modernen Life-Science-Laboren besser kennenzulernen, ungebrochen hoch ist: Obwohl sich heuer nicht ganze Schulklassen, sondern nur interessierte SchülerInnen einzeln anmelden konnten, blieb die TeilnehmerInnenzahl auf dem hohen Vorjahresniveau.

Blick ins Labor und in den Hörsaal
Im Rahmen der „Open Labs Days“ besuchen die SchülerInnen jeweils am Vormittag Kurzvorlesungen, bevor sie dann an Experimenten in den modernen Ausbildungslaboren im Centrum für Chemie und Biomedizin (CCB) teilnehmen. An acht verschiedenen Stationen können sie dort beispielsweise lernen, wie die eigene DNA präpariert wird und sie erhalten viele weitere praktische Einblicke in die spannende Welt von Zellkulturen, Bakterien oder Biomolekülen.
Ziel der Veranstaltung ist es, den SchülerInnen das Studium der Molekularen Medizin näher zu bringen. Die wissenschaftlich-fundierte und anwendungsorientierte Ausbildung trägt dem Trend hin zu einer personalisierten Medizin Rechnung: Die Studierenden lernen, wie die molekularen Grundlagen von Gesundheit und Krankheit aufgeklärt werden. „Das Studium der Molekularen Medizin ist für viele naturwissenschaftlich interessierte Schülerinnen und Schüler eine echte Alternative zum klassischen Human- oder Zahnmedizinstudium, aber auch zum Biologiestudium geworden“, freut sich Univ.-Prof. Dr. Peter Loidl, Vizerektor für Lehre und Studienangelegenheiten, über das rege Interesse.

Onlineanmeldung für Aufnahmeverfahren startet am 2. März 2015
Die Onlineanmeldung für das Aufnahmeverfahren zum Bachelor- und Masterstudium der Molekularen Medizin beginnt am 2. März 2015 und endet am 30. April 2015. Die Tests finden zeitgleich mit dem Aufnahmeverfahren für das Studium der Human- und Zahnmedizinstudium am 3. Juli 2015 statt.

Weiterführende Links & Video:
-    Molekulare Medizin: http://mol-med.i-med.ac.at/

 

Details zur Medizinischen Universität Innsbruck

Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 1.400* MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitende Clinical PhD angeschlossen werden.

Seit Herbst 2011 bietet die Medizinische Universität Innsbruck exklusiv in Österreich das BachelorstudiumMolekulare Medizin“ an. Seit dem Wintersemester 2014/15 kann als weiterführende Ausbildung das Masterstudium „Molekulare Medizin“ absolviert werden.

 Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck ist im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich.

*vollzeitäquivalent

 

 

PR & Medien

Pressebild zum Herunterladen:

(c) MUI

Auch SchülerInnen vom Franziskanergymansium Hall i. T. nahmen an den Open Labs Days teil:

 open_labs2015_1_small

Neues über die Strukturaufklärung von Biomolekülen lernte Peter Pfister und seine KollegInnen.

open_labs2015_2_small

 Lucie Bürgi beim Blick durch das Mikroskop.

 

open_labs2015_3_small

Dissertant Andreas Naschberger (Sektion für Biologische Chemie) zeigte Grundtechniken.

Medienkontakt:

Medizinische Universität Innsbruck
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Dr.in Barbara Hoffmann-Ammann
Telefon: +43 512 9003 71830
Mobil: +43 676 8716 72830
public-relations@i-med.ac.at

 

 

 

Pressebild zum Herunterladen:

(c) MUI

Auch SchülerInnen vom Franziskanergymansium Hall i. T. nahmen an den Open Labs Days teil:

 open_labs2015_1_small

Neues über die Strukturaufklärung von Biomolekülen lernte Peter Pfister und seine KollegInnen.

open_labs2015_2_small

 Lucie Bürgi beim Blick durch das Mikroskop.

 

open_labs2015_3_small

Dissertant Andreas Naschberger (Sektion für Biologische Chemie) zeigte Grundtechniken.

Medienkontakt:

Medizinische Universität Innsbruck
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Dr.in Barbara Hoffmann-Ammann
Telefon: +43 512 9003 71830
Mobil: +43 676 8716 72830
public-relations@i-med.ac.at