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Einladung zur Pressekonferenz: Medizinische Detektivarbeit

Ein 12-jähriges Mädchen geht wegen eines Brillenrezepts zum Augenarzt. Dieser entdeckt etwas im Auge und überweist das Mädchen an die Klinik. Das ZSKI – Zentrum Seltene Krankheiten Innsbruck wird aktiv, analysiert den Stammbaum und entdeckt mehrere Verwandte mit ungeklärten Beschwerden sowie einen Großvater, der an einer unklaren Nierenerkrankung verstorben ist. Die Puzzleteile fügen sich zusammen und mehrere Mitglieder der Familie werden inzwischen erfolgreich gegen eine sehr seltene Erkrankung behandelt, die potentiell gefährlich ist und von Generation zu Generation vererbt werden kann.
Anlässlich des Tages der seltenen Krankheiten am 28. Februar 2015, laden wir Sie zu einem Gespräch mit zwei betroffenen Familienmitgliedern, sowie Vertretern des ZSKI ein. Wir würden sie dabei gerne über diese hochinteressante medizinische Spurensuche informieren.

Ihre Gesprächspartner:
Zwei Patientinnen (Schwestern)
Daniela Karall, Kinderärztin
Michael Rudnicki, Nephrologe
Johannes Zschocke, Humangenetiker

Zeit: Donnerstag, 26. Februar 2015, 10:30 Uhr

Ort:
TILAK-Konferenzraum, Verwaltungsgebäude, Klinik Innsbruck, Anichstraße 35, 6020 Innsbruck

 

 

 

Details zur Medizinischen Universität Innsbruck

Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 1.400* MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitende Clinical PhD angeschlossen werden.

Seit Herbst 2011 bietet die Medizinische Universität Innsbruck exklusiv in Österreich das BachelorstudiumMolekulare Medizin“ an. Seit dem Wintersemester 2014/15 kann als weiterführende Ausbildung das Masterstudium „Molekulare Medizin“ absolviert werden.

 Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck ist im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich.

*vollzeitäquivalent

 

 

PR & Medien

 

Medienkontakt:


Mag. Johannes Schwamberger

TILAK - Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH
Abteilung PR und Kommunikation
Medienservice
Anichstraße 35, A-6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)50 504 -82451
johannes.schwamberger@tilak.at

 

 Dr.in Barbara Hoffmann-Ammann
Medizinische Universität Innsbruck
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Innrain 52, 6020 Innsbruck, Austria
Telefon: +43 512 9003 71830,
Mobil: +43 676 8716 72830
public-relations@i-med.ac.at, www.i-med.ac.at

 

 

 

 

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Mag. Johannes Schwamberger

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Abteilung PR und Kommunikation
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johannes.schwamberger@tilak.at

 

 Dr.in Barbara Hoffmann-Ammann
Medizinische Universität Innsbruck
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Innrain 52, 6020 Innsbruck, Austria
Telefon: +43 512 9003 71830,
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