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Einladung zur Pressekonferenz

Internationale Woche des Gehirns in Innsbruck: 16. bis 20. März 2015

Wie funktioniert unser Gehirn?

Eine Funktionsstörung im Gehirn, der Schaltzentrale des Menschen mit Milliarden von Nervenzellen, kann gravierende Folgen haben. Schon jeder vierte Mensch in der EU ist von einer Erkrankung des Gehirns betroffen. Im Rahmen des Innsbrucker Programms der internationalen „Woche des Gehirns“ (Brain Awareness Week) geben ExpertInnen der Medizinischen Universität Innsbruck neue Einblicke in die Funktionsweise des Gehirns. Im Rahmen einer Pressekonferenz wird das Programm der „Woche des Gehirns“ in Innsbruck und der aktuelle Stand der Forschung vorgestellt.

Im Rahmen der öffentlichen Vorträge in Innsbruck wird die Entwicklung des Gehirns bei Frühgeborenen sowie die Sprachentwicklung von Kindern erläutert. Darüber hinaus ist die Flexibilität ebenso Thema wie das kranke Gehirn am Beispiel der Schizophrenie. Der Donnerstag, der 19. März ist dem EU-Forschungs-Flaggschiff „Human-Brain-Project (HBP)“ und der Frage „Ist unser Gehirn ein Computer?“ gewidmet. Der Co-Direktor des Großprojekts, Prof. Dr. Karlheinz Meier von der Universität Heidelberg, wird zu diesem Thema mit anschließender Diskussionsrunde referieren. Die öffentlichen Veranstaltungen finden in der Woche des Gehirns von Montag bis Freitag jeweils ab 18:30 Uhr im Centrum für Chemie und Biomedizin (CCB), Innrain 80-82, EG Hörsaal M.EG 180 statt. Der Eintritt ist frei. Webseite: https://www.i-med.ac.at/pr/events/wochedesgehirns.html

 

Termin: Mittwoch, 11. März 2015

Beginn: 10:00 Uhr

Ort: Seminarraum der Medizinischen Universität Innsbruck

Christoph-Probst-Platz, Innrain 52, 1. Stock links, Zi-Nr. 1103

 

TeilnehmerInnen:

-       Univ.-Prof.in Dr.in Christine Bandtlow, Vizerektorin für Forschung und Internationales  und Direktorin der Sektion für Neurobiochemie (Biozentrum Innsbruck)

-       Univ.-Prof.in Dr.in Ursula Kiechl-Kohlendorfer (Pädiatrie II)

-       Dr.in Sonja Rossi (Medizinische Psychologie)

-       Univ.-Prof. Dr. W. Wolfgang Fleischhacker (Biologische Psychiatrie)