Einladung zur Pressekonferenz
Warum sollten wir Angst haben?
Summer School „Emotions in Motion“: Neue Erkenntnisse der Angstforschung
Emotionen spielen eine zentrale Rolle in unserem Leben, da sie alle Aspekte unseres Denkens und Verhaltens beeinflussen. Was passiert im Gehirn, wenn wir fühlen oder uns fürchten? Im Rahmen einer Pressekonferenz geben ForscherInnen Einblicke in die neuesten Erkenntnisse.
Angst zu haben ist nicht nur menschlich, sondern kann auch zur Krankheit werden: Angststörungen sind die häufigsten psychiatrischen Erkrankungen in Europa, 61,5 Millionen Menschen sind betroffen. Am Forschungsstandort Innsbruck beschäftigen sich verschiedenste Disziplinen mit der Erforschung von Emotionen und insbesondere der Angst. Welche Mechanismen bei Emotionen relevant sind, lernen im September auch rund 30 postgraduierte Studierende im Rahmen der ersten, interdisziplinären Summer School 2015 „Emotion in Motion“, der Medizinischen Universität Innsbruck und der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Anlässlich der Fortbildung sind international bekannte ReferentInnen nach Innsbruck gekommen.
Termin: Dienstag, 15. September 2015
Beginn: 10:00 Uhr
Ort: Seminarraum der Medizinischen Universität Innsbruck
Christoph-Probst-Platz, Innrain 52, 1. Stock links, Zi-Nr. 1103
Gesprächspartner:
- Christine Bandtlow, Vizerektorin für Forschung und Internationales und Direktorin der Sektion für Neurobiochemie (Biozentrum Innsbruck)
- Francesco Ferraguti, Vorstand Institut für Pharmakologie, Medizinische Universität Innsbruck
- Nicolas Singewald, Institut für Pharmazie, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
- Barbara Sperner-Unterweger, Direktorin Univ.-Klinik für Psychosomatische Medizin
Details zur Medizinischen Universität Innsbruck
Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 1.400* MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitende Clinical PhD angeschlossen werden.
Seit Herbst 2011 bietet die Medizinische Universität Innsbruck exklusiv in Österreich das Bachelorstudium „Molekulare Medizin“ an. Seit dem Wintersemester 2014/15 kann als weiterführende Ausbildung das Masterstudium „Molekulare Medizin“ absolviert werden.
Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck ist im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich.
*vollzeitäquivalent
PR & Medien
Presseeinladung zum Herunterladen (PDF)
Medienkontakt:
Dr.in Barbara Hoffmann-Ammann
Öffentlichkeitsarbeit
Medizinische Universität Innsbruck
Innrain 52, 6020 Innsbruck, Austria
Telefon: +43 512 9003 71830, Mobil: +43 676 8716 72830
public-relations@i-med.ac.at, www.i-med.ac.at
Presseeinladung zum Herunterladen (PDF)
Medienkontakt:
Dr.in Barbara Hoffmann-Ammann
Öffentlichkeitsarbeit
Medizinische Universität Innsbruck
Innrain 52, 6020 Innsbruck, Austria
Telefon: +43 512 9003 71830, Mobil: +43 676 8716 72830
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