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Podiumsdiskussion

„Doping und Arzneimittelmissbrauch im Spitzen- und Leistungssport. Welche Rolle spielt die Medizin?“

Immer wieder sorgen Dopinggeständnisse und die Einnahme von verbotenen Substanzen zur Leistungssteigerung von SpitzensportlerInnen für Aufsehen. ALUMN-I-MED, der AbsolventInnenverein der Medizinischen Universität Innsbruck, widmet sich diesem aktuellen Thema. Im Rahmen einer mit Mag. Michael Cepic, Mag. Toni Innauer und Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Schobersberger prominent besetzten Podiumsdiskussion sollen verschiedene Aspekte beleuchtet werden. Unter anderem wird geklärt, wo Doping anfängt, was das aus Sicht der SportlerInnen und TrainerInnen bedeutet und welche Gefahren daraus für die AthletInnen und ÄrztInnen entstehen.

Termin: Mittwoch, 20. April 2016:

Beginn: 17.00 Uhr

Ort: Hypo Tirol Center, Hypopassage 2, Tschamlerstraße (gegenüber Cineplexx) in Innsbruck

Begrüßung

Em.Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c. Raimund Margreiter - ALUMN-I-MED Präsident

Moderation

Ao.Univ.-Prof. Dr. Christoph Brezinka - ALUMN-I-MED Vorstandsmitglied

Impulsreferate

Mag. Michael Cepic – Geschäftsführung Nationale Anti-Doping Agentur Austria GmbH NADA Austria Wien:

Gesetzliche Bestimmungen, Bestimmungen der Sportverbände – wo beginnt Doping?“

Mag. Toni Innauer – Olympiasieger im Skispringen, Ex-Nationaltrainer und Sportdirektor im ÖSV, Geschäftsführer Sportagentur Innauer + (f)acts OG, Innsbruck-Dornbirn:

„Doping aus der Sicht von SportlerInnen und TrainerInnen“

Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Schobersberger, Sportmedizin ISAG:

„Doping im Leistungssport – Gefahren für AthletInnen und ÄrztInnen?

Podiumsdiskussion

Anschließend laden ALUMN-I-MED und die Hypo Tirol Bank zum Buffet.

Medienkontakt:

Medizinische Universität Innsbruck
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Dr.in Barbara Hoffmann-Ammann
Innrain 52, 6020 Innsbruck, Austria
Telefon: +43 512 9003 71830, Mobil: +43 676 8716 72830
public-relations@i-med.ac.at, www.i-med.ac.at

 

Details zur Medizinischen Universität Innsbruck

Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 1.400* MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitende Clinical PhD angeschlossen werden.

Seit Herbst 2011 bietet die Medizinische Universität Innsbruck exklusiv in Österreich das BachelorstudiumMolekulare Medizin“ an. Ab dem Wintersemester 2014/15 kann als weiterführende Ausbildung das Masterstudium „Molekulare Medizin“ absolviert werden.

Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck ist im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich.

*vollzeitäquivalent

 

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