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Podiumsdiskussion

„Gesundheitsmanagement: Wie viel Arbeit ist gesund?“

Wie lange soll ein Arbeitstag dauern? Was können Unternehmen für die Gesundheit ihrer MitarbeiterInnen tun? Verschiedene Lösungsansätze und Denkmodelle rund um das Thema Gesundheitsmanagement werden im Rahmen einer ALUMN-I-MED Podiumsdiskussion besprochen.

Nicht nur bei ÄrztInnen und anderen Angestellten in der Medizinbranche ist die Diskussion um die richtige Work-Life-Balance längst entbrannt. Das Thema Gesundheit am Arbeitsplatz ist aktueller denn je. Welche Maßnahmen Sinn machen und welche neuen Erkenntnisse es gibt, wird im Rahmen der ALUMN-I-MED Veranstaltung „Gesundheitsmanagement: Wie viel Arbeit ist gesund?“ diskutiert. ALUMN-I-MED ist die AbsolventInnenorganisation der Medizinischen Universität Innsbruck. Der Einladung von Präsident Raimund Margreiter auf das Podium sind renommierte ExpertInnen gefolgt.

Onlineanmeldung: https://www.i-med.ac.at/event/podiumsdiskussion.html

Termin: Donnerstag, 11. Mai 2017

Beginn: 17:00 Uhr

Ort: Großer Hörsaal für Chirurgie, Anichstraße 35

 

Begrüssung

Em.Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c. Raimund Margreiter - ALUMN-I-MED Präsident

             

Moderation

Ao.Univ.-Prof. Dr. Christoph Brezinka - ALUMN-I-MED Vorstandsmitglied

 

Impulsreferate

Dr.in Gabriele Fluckinger
Arbeitsmedizinerin, D. Swarovski KG, Wattens

 

Assoz.-Prof. Priv.-Doz. Mag. Dr. Stefan Höfer
Gesundheitspsychologe, Medizinische Universität Innsbruck

 

DDr. Karl Hochgatterer, M. SC.
Facharzt für Arbeitsmedizin, Arbeitsmedizinisches Zentrum Perg GmbH

 

Ass.-Prof. Dr. Wolfgang Meixner
Vizerektor für Personal, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

 

Podiumsdiskussion

 

Anschließend laden ALUMN-I-MED und die Hypo Tirol Bank zum Buffet.

 

Medienkontakt:

Dr.in Barbara Hoffmann-Ammann
Medizinische Universität Innsbruck
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +43 512 9003 71830, Mobil: +43 676 8716 72830
public-relations@i-med.ac.at, www.i-med.ac.at

 

 

 

Details zur Medizinischen Universität Innsbruck

 

Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 1.400* MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitende Clinical PhD angeschlossen werden.

Seit Herbst 2011 bietet die Medizinische Universität Innsbruck exklusiv in Österreich das BachelorstudiumMolekulare Medizin“ an. Seit dem Wintersemester 2014/15 kann als weiterführende Ausbildung das Masterstudium „Molekulare Medizin“ absolviert werden.

 

Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck ist im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich.

*vollzeitäquivalent

 

 

 

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