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Medieneinladung

 „Schwierige Entscheidungen: Medizinische Fragen am Ende des Lebens“

Der medizinisch, technische Fortschritt eröffnet völlig neue Therapiemöglichkeiten, auch am Ende des Lebens. Viele Menschen haben allerdings die große Sorge, die moderne Medizin könnte dazu führen, dass das Leben künstlich verlängert wird. Ist diese Sorge berechtigt? Aus medizinischer Sicht stellen sich zum Lebensende viele Fragen, wie beispielsweise jene nach dem richtigen Maß der Behandlung. Neben rechtlichen gibt es auch ethische Aspekte, die beachtet werden müssen.
Die Podiumsdiskussion von ALUMN-I-MED, der AbsolventInnenorganisation der Medizinischen Universität Innsbruck, beschäftigt sich mit den medizinischen Fragestellungen am Lebensende im Spannungsfeld zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Neben dem Rechtsexperten Michael Ganner werden die ÄrztInnen Barbara Friesenecker, Elisabeth Zanon und Artur Wechselberger das Thema aus verschiedenen Gesichtspunkten beleuchten. Im Anschluss an die Impulsvorträge findet eine Podiumsdiskussion statt. [Eintritt frei]

Onlineanmeldung: https://www.i-med.ac.at/event/podiumsdiskussion.html

Termin: Mittwoch, 16. Mai 2018
Beginn: 17:00 Uhr
Ort: Aula der Universität Innsbruck, Christoph-Probst-Platz 1, Innrain 52, 6020 Innsbruck


IMPULSREFERATE

Rechtliche Rahmenbedingungen in Österreich
Univ.-Prof. Mag. Dr. Michael Ganner, Institut für Zivilrecht, Universität Innsbruck

Das Lebensende aus der Sicht der Intensivmedizin
Ao. Univ.-Prof.in Dr.in Barbara Friesenecker, Univ.-Klinik für Allg. und Chirurgische Intensivmedizin

Die Rolle der Hospize und Hospizbewegung
Dr.in Elisabeth Zanon, Niedergelassene Fachärztin, Vorsitzende der Tiroler Hospizgemeinschaft

Das Lebensende und der Hausarzt
Dr. Artur Wechselberger, Niedergel. Arzt für Allgemeinmedizin, Präsident der Ärztekammer für Tirol


EINFÜHRUNG UND MODERATION
Ao. Univ.-Prof. Dr. Christoph Brezinka - ALUMN-I-MED Präsident

Anschließend laden ALUMN-I-MED und die Hypo Tirol Bank zum Buffet.

 

 

Details zur Medizinischen Universität Innsbruck
Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 1.400* MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitende Clinical PhD angeschlossen werden.


Seit Herbst 2011 bietet die Medizinische Universität Innsbruck exklusiv in Österreich das Bachelorstudium „Molekulare Medizin“ an. Ab dem Wintersemester 2014/15 kann als weiterführende Ausbildung das Masterstudium „Molekulare Medizin“ absolviert werden.
Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck ist im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich.
*vollzeitäquivalent

PR & Medien

Medienkontakt:

Dr.in Barbara Hoffmann-Ammann
Medizinische Universität Innsbruck
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +43 512 9003 71830, Mobil: +43 676 8716 72830
E-Mail: public-relations@i-med.ac.at

 

Medienkontakt:

Dr.in Barbara Hoffmann-Ammann
Medizinische Universität Innsbruck
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +43 512 9003 71830, Mobil: +43 676 8716 72830
E-Mail: public-relations@i-med.ac.at