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Einladung zum Mediengespräch

Pionier der Genforschung stellt sich vor: Wachter-Preisträger Matthias Hentze im Gespräch

Die Erkenntnisse von Matthias Hentze sind essentiell für das Verständnis von grundlegenden Prozessen. Seine Forschungsarbeit im Bereich der RNA-basierten Genregulation bietet neue Möglichkeiten etwa der Neurologie oder Entwicklungsbiologie und trägt zum Verständnis von Krebsentstehung und anderer Erkrankungen bei. Am 1. Dezember erhält der Pionier der Genforschung an der Medizin Uni Innsbruck den renommierten Ilse und Helmut Wachter-Preis.

Innsbrucker Experten wie Klinikdirektor Günter Weiss und der RNA-Forscher Alexander Hüttenhofer werden an Hand von praktischen Beispielen erklären, was die Arbeit von Matthias Hentze auszeichnet. Matthias Hentze ist der zehnte Ilse und Helmut Wachter-Preisträger. Die Auszeichnung wird für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Medizinischen Forschung verliehen. Der Preis ist sehr prestigeträchtig, zwei der ausgezeichneten Forscher (Avram Hershko & Aaron Ciechanover) hatten 2004 anschließend den Nobelpreis erhalten. Um Anmeldung unter public-raltions@i-med.ac.at wird gebeten!

Termin: Freitag, 30. November 2018

Beginn: 10:00 Uhr

Ort: Grand Hotel Europa

Südtiroler Platz 2 - A-6020 Innsbruck

 

Teilnehmer:

Matthias Hentze, Preisträger des Ilse und Helmut Wachter-Preises, Direktor des European Molecular Biology Laboratory (EMBL) in Heidelberg

Lukas Huber, Vorstandsvorsitzender Ilse und Helmut Wachter-Stiftung, Direktor der Sektion für Zellbiologie

Günter Weiss, Direktor Univ.-Klinik für Innere Medizin II, Leiter CD-Labor  für Eisenmetabolismus und Anämieforschung

Alexander Hüttenhofer, Direktor Sektion für Genomik und RNomik am Biozentrum der Medizinischen Universität Innsbruck

Peter Loidl, Vizerektor für Lehre und Studienangelegenheiten Medizinische Universität Innsbruck­­­