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Einladung zur gemeinsamen Pressekonferenz

 

Hilfe nach 53 Jahren

Markus Dannehl hat das Netherton Syndrom. Eine Hauterkrankung, die zu den Seltenen Krankheiten zählt. Etwa einer von 200.000 Menschen ist betroffen. Dank der Innsbrucker Univ.-Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie und dem Zentrum für Seltene Krankheiten Innsbruck (ZSKI) kann ihm jetzt effektiv geholfen werden.  

Anlässlich des Tags der Seltenen Krankheiten am 28. Februar dürfen wir Sie im Vorfeld zu einer Pressekonferenz einladen, bei der Herr Danehl gemeinsam mit seinen behandelnden ÄrztInnen von seinen Erfahrungen erzählen wird.

 

Zeit: Dienstag 26. Februar, 10:00 Uhr  

Ort: Konferenzraum der tirol kliniken, 4. Stock Verwaltungsgebäude, Landeskrankenhaus - Universitätskliniken Innsbruck, Anichstraße 35, 6020 Innsbruck  

 

Ihre AnsprechpartnerInnen:  

Markus Dannehl, Patient

Daniela Karall, stv. Direktorin der Innsbrucker Kinderklinik und Gründungsmitglied des ZSKI (Zentrum für Seltene Krankheiten Innsbruck)

Robert Gruber, leitender Oberarzt der Univ.-Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie

Johannes Zschocke, Direktor des Innsbrucker Zentrums für Medizinische Genetik

 


Details zur Medizinischen Universität Innsbruck

Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 2.000 MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitende Clinical PhD angeschlossen werden.

Seit Herbst 2011 bietet die Medizinische Universität Innsbruck exklusiv in Österreich das BachelorstudiumMolekulare Medizin“ an. Seit dem Wintersemester 2014/15 kann als weiterführende Ausbildung das Masterstudium „Molekulare Medizin“ absolviert werden.

Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck ist im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich.