Veranstaltungshinweise
Wissen|schafft Gesundheit
Alle Termine:
Im Hörsaal, jeweils ab 18:30 Uhr mit anschließender Fragerunde
Medizinische Universität Innsbruck, Fritz-Pregl-Straße 3, Großer Hörsaal
Einlass ab 18:00 Uhr, Eintritt frei, keine Anmeldung
alle Infos: www.wissenschafftgesundheit.at
Neu: Livestream www.wissenschafftgesundheit.at
24. JÄNNER 2024: Vortrag „Wissen|schafft Gesundheit“
AKUTER HERZINFARKT – UND DANN?
Dem akuten Herzinfarkt liegt meist ein plötzlicher Verschluss in einem der Herzkranzgefäße zugrunde. Über die optimale Behandlung des akuten Herzinfarkts, neue Forschungsansätze für Prävention und Therapie und die flächendeckende Versorgung von Herzinfarkt-PatientInnen durch die spezielle Logistik sogenannter Herzinfarktnetzwerke berichtet Axel Bauer, Direktor der Univ.-Klinik für Innere Medizin III (Kardiologie) in seinem Vortrag.
6. MÄRZ 2024: Vortrag „Wissen/schafft Gesundheit“
HILFT ES MIR, MEINE GENE ZU KENNEN?
Mit neuen Untersuchungsmethoden wird es zunehmend leichter möglich, das Erbgut zu entschlüsseln. Wir können daraus lesen, wer unsere Vorfahren sind, wie wir Medikamente vertragen, ob wir ein erhöhtes Krebsrisiko haben und vieles mehr. Allerdings gibt es noch mehr ungeklärte Fragen als sichere Antworten. Ob uns genetische Informationen mehr helfen oder mehr verunsichern, ist im Einzelfall offen. In seinem Vortrag spricht Johannes Zschocke, Direktor des Instituts für Humangenetik über die Möglichkeiten der Genanalysen in der Medizin, und wann man eine genetische Untersuchung in Betracht ziehen sollte.
24. APRIL 2024: Vortrag „Wissen/schafft Gesundheit“
WAS WIR HEUTE ÜBER KREBS WISSEN UND WIE WIR IHN BEHANDELN
Die Krebsforschung entwickelte sich in den letzten Jahren rasant. Erkenntnisse daraus lassen die Entwicklung neuartiger Therapien erwarten, die den Menschen helfen werden, ihre Krebskrankheit besser zu kontrollieren oder auch zu heilen. Dominik Wolf, Direktor der Univ.-Klinik für Onkologie und Hämatologie, wird die Schlüssel-Erkenntnisse dieser Forschungen in verständlicher Weise erklären und darlegen, was dieses Wissen für Patientinnen und Patienten konkret bedeutet.