Medieneinladung
3D gedruckte Augenlider made in Tirol
Ein Projektteam, bestehend aus der Medizinischen Universität Innsbruck, dem Management Center Innsbruck sowie den Clustermitgliedern der Standortagentur Tirol eyecre.at GmbH und Addion GmbH entwickelt 3D gedruckte chirurgische Modelle des Augenlids zu Schulungs- und Ausbildungszwecken. Das Land Tirol fördert das Projekt mit 115.797,27 Euro.
Bereits seit knapp zehn Jahren werden künstlich hergestellte Augen und weitere Instrumente von eyecre.at weltweit zu Schulungs- und Ausbildungszwecken eingesetzt. Das Augenlid soll nun die Produktpalette erweitern. Das Know-how für die künstlichen Augenlider kommt zu 100 Prozent aus Tirol: Clustermitglieder der Standortagentur Tirol produzieren diese, die wissenschaftliche Expertise kommt von der Medizinischen Universität Innsbruck sowie dem Management Center Innsbruck.
Im ersten Schritt wird nun das menschliche Augenlid im Detail analysiert, um es im Anschluss im 3D-Drucker in Haptik und Materialeigenschaften ident nachzubauen. Die „Nachdrucke“ könnten weitreichende Anwendung in der medizinischen Ausbildung finden, was zu einer verbesserten Patient:innenenversorgung und zu Fortschritten in der Lidchirurgie führen würde. Bei der Pressekonferenz erhalten Sie Informationen zum aktuellen Projektstand und einen Ausblick auf die kommenden Schritte.
Bereits seit knapp zehn Jahren werden künstlich hergestellte Augen und weitere Instrumente von eyecre.at weltweit zu Schulungs- und Ausbildungszwecken eingesetzt. Das Augenlid soll nun die Produktpalette erweitern. Das Know-how für die künstlichen Augenlider kommt zu 100 Prozent aus Tirol: Clustermitglieder der Standortagentur Tirol produzieren diese, die wissenschaftliche Expertise kommt von der Medizinischen Universität Innsbruck sowie dem Management Center Innsbruck.
Im ersten Schritt wird nun das menschliche Augenlid im Detail analysiert, um es im Anschluss im 3D-Drucker in Haptik und Materialeigenschaften ident nachzubauen. Die „Nachdrucke“ könnten weitreichende Anwendung in der medizinischen Ausbildung finden, was zu einer verbesserten Patient:innenenversorgung und zu Fortschritten in der Lidchirurgie führen würde. Bei der Pressekonferenz erhalten Sie Informationen zum aktuellen Projektstand und einen Ausblick auf die kommenden Schritte.
Datum:
21.02.2024, 10:00 Uhr
Ort:
Fritz-Pregl-Straße 3, Foyer Audimax
Ihre Gesprächspartner:innen:
- Mario Gerber, Landesrat für Wirtschaft, Tourismus und Digitalisierung
- Wolfgang Prodinger, Vizerektor für Lehre und Studienangelegenheiten der Medizinischen Universität Innsbruck
- Alexander Hechenberger, Gründer und Geschäftsführer Addion GmbH
- David Ortner, Geschäftsführer eyecre.at
- Eva Graf, Medical & Health Technologies, MCI | Die Unternehmerische Hochschule
- Marcus Hofer, Geschäftsführer der Standortagentur Tirol
- Marko Konschake, Direktor des Instituts für Anatomie der Medizinischen Universität Innsbruck
Im Anschluss an das Pressegespräch wird es einen Rundgang an verschiedenen, aufgebauten Stationen geben. Dort werden Exponate zur Veranschaulichung des Projekts vorgestellt und von Studierenden ausprobiert. Es besteht die Möglichkeit, Fotos und Filmaufnahmen zu machen.
Medienvertreter:innen sind herzlich eingeladen. Anmeldungen bitte an haller@pro.media
PR & Medien
Medienkontakt:
Medizinische Universität Innsbruck
Public Relations und Medien
Barbara Hoffmann-Ammann
Innrain 52, 6020 Innsbruck, Austria
Telefon: +43 512 9003 72830
public-relations@i-med.ac.at, www.i-med.ac.at
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