Archiv der Meldungen
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[19.03.2025] Die Drogenagentur der Europäischen Union (EUDA) mit Sitz in Lissabon veröffentlicht jährlich im März die Ergebnisse des abwasserbasierten Drogenmonitorings. Die Analyse für Österreich – seit 2016 durch das Abwasserlabor am Institut für Gerichtliche Medizin (GMI) der Medizin Uni Innsbruck durchgeführt – zeigt auch für 2024 gleichbleibende Trends. Cannabis bleibt die am häufigsten konsumierte verbotene Substanz, der Verbrauch von Kokain steigt weiter an. weiterlesen
[18.03.2025] Im Rahmen der Post-Covid Kinderstudie, die vom Land Tirol finanziert und von der Medizinischen Universität Innsbruck durchgeführt wird, füllten Tiroler Eltern, Kinder und Jugendliche letzten Herbst insgesamt 953 Fragebögen mit dem Fokus auf Resilienz aus. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Kinder und Jugendlichen weniger resilient empfinden als Eltern annehmen. Ab sofort sind alle Eltern, Kinder und Jugendlichen in Tirol eingeladen, an der nächsten Befragungsrunde teilzunehmen. weiterlesen
[15.03.2025] Der renommierte Mediziner und Forscher Gert Mayer wurde in der heutigen Sitzung des Universitätsrates im ersten Wahlgang zum neuen Rektor der Medizinischen Universität Innsbruck gewählt. Die Funktionsperiode beginnt am 1. Oktober 2025 und dauert vier Jahre. Seit 2017 wird die Medizinische Universität Innsbruck von Rektor Wolfgang Fleischhacker geleitet. weiterlesen
[10.03.2025] Im Rahmen der Neustrukturierung der Pathologie an der Medizinischen Universität Innsbruck ist ein weiterer, wichtiger Schritt gelungen: Steffen Ormanns wurde zum Professor für Allgemeine und Molekulare Pathologie mit dem Schwerpunkt Gastrointestinale Pathologie berufen. Der 42-Jährige wird diese Aufgabe zusätzlich zu seiner Tätigkeit bei der Innpath GmbH der tirol kliniken übernehmen. weiterlesen
[04.03.2025] Seit August vergangenen Jahres verfügt die Innsbrucker Univ.-Klinik für Innere Medizin III (Kardiologie und Angiologie) über ein viertes Herzkatheter-Labor. Damit konnte die Kapazität für die Akutversorgung des Herzinfarkts wie auch für geplante Interventionen entscheidend ausgebaut werden. In diesem Zusammenhang nimmt auch der Innsbrucker Kardiologiekongress eine zentrale Rolle ein: Der fachliche Austausch trägt zur Optimierung der Versorgung bei. weiterlesen
[27.02.2025] Noch vor einigen Jahrzehnten war die Diagnose Cystische Fibrose, auch bekannt als Mukoviszidose, eine Krankheit mit der Betroffene kaum das Kindesalter überlebten. Heute ist sie immer noch nicht heilbar, mit Medikamenten und angepasster Ernährung kann CF aber gut kontrolliert werden. Viele Betroffene sind heute erwachsen. weiterlesen
[25.02.2025] Die internationale Woche des Gehirns ist ein Highlight im Veranstaltungsjahr der Medizinischen Universität Innsbruck. Vom 10. bis 14. März erwartet die BesucherInnen – im Hörsaal und im Livestream – jeweils um 18.30 Uhr ein Vortragsprogramm, in dem sich ExpertInnen der Med Uni Innsbruck mit ganzheitlichen Möglichkeiten zur Vorbeugung von Gehirnerkrankungen beschäftigen. Es werden Themen von Ernährung über Bewegung bis Meditation beleuchtet. weiterlesen
[24.02.2025] Künstliche Intelligenz ist in aller Munde und wird als eine der wichtigsten Errungenschaften unserer Zeit angesehen. Sie soll uns in allen Lebensbereichen, insbesondere auch in der Medizin, unterstützen. Auch die KI und Scientific Computing Community braucht Unterstützung. Deshalb haben Clemens Dlaska und Sebastian Schönherr die „Faculty of Artificial Intelligence and Scientific Computing in Medicine“ initiiert – eine Plattform, die wachsen soll und am 6.3. mit einem Kick-off Talk durchstartet. weiterlesen
[18.02.2025] Mit INDICATE gibt es seit Anfang Dezember 2024 ein Konsortium, das auf europäischer Ebene daran arbeitet, Daten aus Intensivstationen verfügbar und nutzbar zu machen. Im Einklang mit der EU-Datenschutzgrundverordnung sollen dadurch neue KI-Modelle geschaffen werden, die künftig die Pflege von PatientInnen im Intensivbereich verbessern. weiterlesen
[10.02.2025] • Neues Kompetenzzentrum für Palliativmedizin in Innsbruck
• Land Tirol investiert insgesamt 700.000 Euro in Umsetzung bis 2030
• Fokus auf qualitätsvoller Versorgung, Ausbildung und Forschung
• Flächendeckende Hospiz- und Palliativversorgung in Tirol
sichergestellt
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