zurück zurück Die Medizinische Universität Innsbruck steht für herausragende Leistungen in den Bereichen Lehre, Forschung und PatientInnenversorgung. Gemeinsam mit den Universitätskliniken ist sie der führende Medizin-Standort in Westösterreich.
Kombinierte Immuntherapie als Erstbehandlung für bestimmte Endometriumkarzinom-Patientinnen wirksamer als Chemotherapie weiterlesen
Neu: Golgi-Apparat checkt Membranproteine weiterlesen
PKN1 – vielversprechendes Target für die Therapie des akuten Schlaganfalls weiterlesen
Von überzähligen und wieder verschwundenen Zentriolen während der B-Zell-Reifung weiterlesen
Ähnlich, aber doch ganz anders: Zwei Regulatoren des Fettstoffwechsels weiterlesen
Am 10. Dezember, dem Todestag von Alfred Nobel, werden traditionell die Nobelpreise in Stockholm verliehen. Victor Ambros, der mit Gary Ruvkun den die... weiterlesen
Die zweiten Neurodays am Lansersee gingen unlängst über die Bühne. Die Bilanz der beiden Organisatoren Kai Kummer und Nico Wahl von der Medizinischen ... weiterlesen
Die Ursprünge der Medizinischen Universität Innsbruck reichen bis in das 17. Jahrhundert zurück. Mit rund 3.400 Studierenden und 2.200 MitarbeiterInnen ist sie heute die bedeutendste medizinische Forschungs- und Bildungseinrichtung in Westösterreich.
HORST PARSON – Autochthon | Ausstellung
Desinformation auf der Spur | Schulung (online)
The Gravitational Pull Hypothesis: Theory, methodology, evidence | Ringvorlesung
Physiotherapie bei Menschen mit Behinderung | Ringvorlesung
Literaturverwaltung mit EndNote Web | Schulung (online)
DiSCourse Seminar - LLMs and Pragmatics: Insights from Linguistics and Language Education | Vortrag und Diskussion
Literatur ist der Rede wert: Die literarische Soiree von Ö1 zu Gast | Podiumsdiskussion
Sensing and signaling plasma membrane stress up- and downstream of TORC2 | CCB Lecture Series 2024/25
Exploring Economics: Institutionelle und Evolutionsökonomik | Ringvorlesung
Reinhard Kaiser-Mühlecker und Barbara Aschenwald im Dialog | Lesung und Gepräch
Ein Mann bekommt Schmerzmittel. Eine Frau etwas für die Nerven. | Vortrag und Diskussion
