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Archiv der Meldungen

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[11.8.2004] Forscher der Universitätsklinik für Nuklearmedizin der Medizinischen Universität haben gemeinsam mit einem internationalen Expertenteam mögliche genetische Ursachen für den so genannten familiären nicht-medullären Schilddrüsenkrebs (fNMTC) entdeckt. Durch genetische Vergleichsanalysen konnte ein durch zwei Genorte (TCO und NMTC1) charakterisiertes Erbschaftsmuster bestimmt werden. [mehr]

[10.8.2004] Wesentliche funktionelle Aspekte einer Kaliumkanalfamilie konnte die Gruppe um Claudia Sailer und Hans-Günther Knaus von der Division für Molekulare und Zelluläre Pharmakologie der Medizinischen Universität Innsbruck in einer erfolgreichen internationalen Zusammenarbeit mit akademischen Forschungsgruppen in Deutschland, England, Norwegen und den USA aufklären. [mehr]

[6.8.2004] Moderne Visualisierungs-, Navigations- und Robotertechniken ermöglichen äußerst exakte medizinische Eingriffe. Das interdisziplinäre Stereotaktische Interventions- und Planungslabor (SIP-Labor) an der Abteilung für Radiodiagnostik I der Universitätsklinik Innsbruck arbeitet seit zehn Jahren mit unterschiedlichen computerunterstützten Systemen an Interventionen von Kopf bis Fuß. [mehr]

[5.8.2004] Seit letzter Woche präsentiert sich die Gemeinsame Einrichtung Neurowissenschaften der Medizinischen Universität Innsbruck mit einer eigenen Homepage im Internet. Im neu gegründeten Institut werden die Grundlagen neuronaler Erkrankungen erforscht und gemeinsam mit den Universitätskliniken für Neurologie, Psychiatrie und Neurochirurgie neue therapeutische Ansätze entwickelt. [mehr]

[3.8.2004] Das Konsortium Pro-KinaseResearch möchte Möglichkeiten zur Hemmung und Aktivierung von Kinasen und Phosphatasen und deren Anwendung als Medikamente zur Krebsbekämpfung erforschen. Kinasen und Phosphatasen sind unter anderem an Signalübertragungen der Zellteilung (Tumoren), des Zelltodes, des Zellzyklus, des Immunsystems und des Nervensystems beteiligt. [mehr]

[2.8.2004] Gast und Wirt sind Kürzel für die beiden Seiten in dem komplexen Kampf über mehrere Runden zwischen Krankheitserregern und dem menschlichen Organismus. Am Department für Hygiene, Mikrobiologie und Sozialmedizin in der Sektion für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie hat man sich auf die Erforschung dieses Zusammenspiels von Erreger und Abwehr spezialisiert. [mehr]

[29.7.2004] Die Netzhaut im Auge besteht aus hochspezialisierten Zellen, die Lichtreize verarbeiten können. Ein Rätsel dieses Prozesses, im Stoffwechsel von Netzhautzellen, wurde nun in internationaler Zusammenarbeit in einem Projekt unter Federführung von Dr. Janecke aus einer Arbeitsgruppe um Prof. Utermann vom Institut für Medizinische Biologie und Humangenetik der Medizinischen Uni Innsbruck gelöst. [mehr]

[27.7.2004] Zwei Forscherteams rund um Prof. Lukas A. Huber und Dr. David Teis vom Biozentrum Innsbruck, Division für Zellbiologie, sowie Dr. Tim Clausen und DI Robert Kurzbauer vom Institut für Molekulare Pathologie (IMP) in Wien ist es in einer einzigartigen Zusammenarbeit gelungen, die Struktur eines Eiweißkomplexes aufzuklären, der maßgeblich an der Signalweiterleitung in Krebszellen beteiligt ist. [mehr]

[19.7.2004] Wie lässt sich vorhersagen, ob eine als geheilt geltende Brustkrebspatientin krebsfrei bleibt oder die Erkrankung wieder auftreten könnte? Dieser Frage gehen Doz. Stephan Braun und Prof. Christian Marth an der Innsbrucker Frauenklinik nach. Sie untersuchen das Knochenmark von Brustkrebspatientinnen auf das Vorhandensein von Tumorzellen, die in herkömmlichen Kontrolluntersuchungen nicht nachweisbar sind. [mehr]

[16.7.2004] Insgesamt 5,69 Mio. Euro aus den Mitteln des Jubiläumsfonds zur Förderung der Forschungs- und Lehraufgaben der Wissenschaft hat der Generalrat der Österreichischen Nationalbank kürzlich 104 Projekten zugesprochen. Sieben davon wurden von Forschern der Medizinischen Universität, fünf von Mitgliedern der Leopold-Franzens-Universität eingereicht. 136 Anträge wurden abgelehnt. [mehr]

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