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Archiv der Meldungen

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[15.9.2010] "Medical Writing", das Verfassen wissenschaftlicher Publikationen, steht beim Medizin- oder naturwissenschaftlichen Studium bisher kaum am Lehrplan. An der Medizinischen Universität Innsbruck wird nun ab Herbst 2010 erstmals der Master of Science in Medical Writing angeboten. Eine Informationsveranstaltung findet am 16. September um 16:30 Uhr im Hörsaal 1 des Kinderzentrums der Uniklinik statt. Restplätze für den Lehrgang sind noch frei. StudentInnen und WissenschafterInnen sollen das Rüstzeug für das Publizieren von wissenschaftlichen Texten, von PatientInneninformationen sowie Publikationen in internationalen Fachjournalen erhalten. [mehr]

[14.9.2010] Seit knapp einem Jahr ist Univ.-Prof. Herbert Lochs Rektor der Medizinischen Universität Innsbruck. Beim PRunch der Agentur hofherr communikation sprach er über die Herausforderung, die Universität zu Exzellenz in Wissenschaft, Lehre und Patientenversorgung zu führen, bei gleichzeitig tendenziell sinkenden Budgets. [mehr]

[13.9.2010] Die Immuntherapie gegen Krebs ist eine vielversprechende Behandlungsform, bei der Verfahren zur Anwendung kommen, die das Immunsystem beeinflussen. An der Univ.-Klinik für Dermatologie und Venerologie wird die Entwicklung der Immuntherapie mit Dendritischen Zellen, welche die spezifische zelluläre Immunabwehr verstärken, seit langem vorangetrieben. Nun weisen neue Erkenntnisse aus kliniknahen Forschungsarbeiten einen erfolgversprechenden Weg zur Weiterentwicklung der Immuntherapie. [mehr]

[9.9.2010] Nach dem Tod von Univ.Prof. Dr. Zimmerhackl haben die Medizinische Universität Innsbruck sowie die TILAK gemeinsam eine zwischenzeitliche Lösung für die Leitung der Pädiatrie I gefunden. Frau ao. Univ.Prof. Dr. Elisabeth Steichen-Gersdorf wird vorübergehend die Leitung der Pädiatrie I übernehmen. [mehr]

[8.9.2010] Herzkreislauferkrankungen stellen weltweit die Todesursache Nr. 1 dar, allein in Österreich beträgt die Mortalitätsrate über 50 Prozent. Obwohl zahlreiche Risikofaktoren bereits beschrieben wurden, bleiben bis zu 25 Prozent aller Herzkreislauferkrankungen durch die bekannten Risikofaktoren ungeklärt. Eine neue, von Innsbrucker und Wiener WissenschafterInnen getragene Forschungsarbeit kann nun das Schwermetall Blei als relevanten Risikofaktor identifizieren. [mehr]

[6.9.2010] Erstmals in Österreich hat ein Ärzteteam der Inneren Medizin III sowie der Anästhesie der Medizinischen Universität Innsbruck bei einem 74-jährigen Patienten ein paravalvuläres Herzklappenprothesenleck mittels Katheterintervention erfolgreich verschlossen (Valvula = die Herzklappe, paravalvulär: um die Herzklappe herum – daneben). Der Patient verspürte bereits am Tag nach dem Eingriff eine klare Besserung seiner durch das Leck ausgelösten Atemnot und konnte einen weiteren Tag später bereits nach Hause entlassen werden. Heute, drei Monate nach dem Eingriff, berichtet der Patient über eine deutlich gebesserte Alltagsbelastbarkeit. [mehr]

[31.8.2010] Der Direktor der Universitätsklinik für Pädiatrie I des Departments für Kinder- und Jugendheilkunde, Univ.-Prof. Dr. Lothar Bernd Zimmerhackl, ist am 27. August 2010 im Alter von 57 Jahren an den Folgen eines schweren Herzinfarktes in Innsbruck verstorben. [mehr]

[19.8.2010] Transplantation von komplexen Geweben (z.B Hand-/ Gesichtstransplantation) sind heute eine Alternative, wenn die klassischen rekonstruktiven Therapiemaßnahmen versagen. Jedoch verhindern die starke Abstoßung der Haut und die lebenslange Einnahme von Immunosuppressiva und deren Nebenwirkungen eine breite klinische Anwendung. Genau mit diesem Problem beschäftigt sich Dr.in Dolores Wolfram-Raunicher ihrer Studie und erhielt dafür den Theodor-Körner-Preis 2010. [mehr]

[17.8.2010] Wenn jemand an Krebs erkrankt ist, gibt es verschiedene Therapiemöglichkeiten. Einige davon aktivieren den programmierten Zelltod – mittels stimulierten, körpereigenen Funktionen. Dabei werden die bösartigen Zellen zerstört. ForscherInnen des Biozentrums an der Medizinischen Universität Innsbruck sind in einer innerhalb des vom Österreichischen Wissenschaftsfond (FWF) geförderten Sonderforschungsprogramms, "Zellproliferation und Zelltod in Tumoren", durchgeführten Studie auf ein überraschendes Ergebnis gestoßen: Zuviel Schutz kann krank machen! [mehr]

[12.8.2010] Fette (Lipide) sind für unseren Körper lebenswichtig: Sie liefern uns Energie, bilden die Schutzhülle unserer Zellen und steuern viele lebenswichtige Funktionen. Eine Forschungslücke in diesem komplexen biochemischen Puzzle schließt nun ein Forscherteam vom Biozentrum Innsbruck, Sektion für Biologische Chemie an der Medizinischen Universität Innsbruck: Die WissenschaftlerInnen unter der Leitung von Prof. Dr. Ernst Werner identifizierten die genetische Sequenz eines Schlüssel-Enzyms in der bisher wenig erforschten Fettklasse der "Ether-Lipide". [mehr]

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