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Neue Senatsperiode: Kontinuität und gute Zusammenarbeit

Am 1. Oktober 2019 startet an der Medizinischen Universität Innsbruck eine neue Senatsperiode. In der konstituierenden Sitzung Anfang Juli wurden der bisherige Senatsvorsitzende Gert Mayer und seine Stellvertreterin Judith Lechner in ihren Ämtern bestätigt. Beide setzen auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit den Gremien und wollen ihre Gestaltungsmöglichkeit bestmöglich nutzen.

Die Senatswahlen an der Medizinischen Universität Innsbruck haben zu Verschiebungen, allerdings keinen gravierenden Veränderungen geführt. Beim Leitungsteam setzte die Senatsversammlung in ihrer konstituierenden Sitzung vom 9. Juli 2019 auf Kontinuität. Der Senatsvorsitzende Gert Mayer, Direktor der Univ.-Klinik für Innere Medizin IV (Nephrologie & Hypertensiologie) wurde wie seine Stellvertreterin Judith Lechner, Wissenschafterin von der Sektion für Physiologie, zum ersten Mal wiedergewählt. Die beiden treten als Team auf und sehen motiviert auf die weitere Amtsperiode. „Es ist begrüßenswert, dass es nicht zu einem schnellen Wechsel gekommen ist. Kontinuität ist bis zu einem gewissen Zeitpunkt gut“, erklärt Gert Mayer. „Wir hatten die Gelegenheit, in die Abläufe hineinzuwachsen, kennen auch die offenen Themen und können nun die Erfahrung nutzen für einen größeren Gestaltungspielraum“, ergänzt Judith Lechner. Die Aufgaben des Senats, der an der Medizinischen Universität Innsbruck aus 26 Mitgliedern besteht, werden weitestgehend durch das Universitätsgesetz geregelt.

Gute Gesprächsbasis mit Rektorat und Unirat
Gert Mayer und Judith Lechner werden auch in ihrer zweiten Amtszeit auf eine gute, konstruktive Zusammenarbeit mit den Gremien, wie dem Unirat und dem Rektoratsteam, an der Medizinischen Universität Innsbruck setzen, betonen beide. Dem Rektoratsteam, mit dem sie seit fast zwei Jahren zusammenarbeiten, stellen beide bisher ein gutes Zeugnis aus. „Wir haben eine gute Gesprächsbasis. Der Senat ist das einzige Leitungsgremium einer Universität, das nur aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besteht. Eine gute Zusammenarbeit mit den anderen Führungsgremien ist von Vorteil, denn damit werden auch direkt die Stimmungen und Meinungen der Leistungsträger einer Universität gehört“, sagt Gert Mayer. Eine weiteres wichtiges Anliegen des Senatsleitungsteams ist der Austausch mit den anderen Universitäten. „Wir nutzen auch die Gelegenheit uns mit den Kolleginnen und Kollegen an anderen Universitäten in Österreich zu vernetzen“, sagt Gert Mayer. So war Judith Lechner in der vergangenen Amtsperiode im Sprecherteam der „Konferenz der Senatsvorsitzenden der österreichischen Universitäten“. „Diese Plattform ist sehr wichtig, um die Anliegen der verschiedenen Senate an das Bundesministerium zu übermitteln, damit unsere Hinweise auch in den Gesetzgebungsprozess eingebunden werden“, sagt Judith Lechner. Zu seiner ersten ordentlichen Sitzung nach der konstituierenden Sitzung wird der Senat am 2. Oktober 2019 zusammenkommen.

(B. Hoffmann-Ammann)

Weitere Informationen:

https://www.i-med.ac.at/universitaet/senat/

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