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ALUMN-I-MED feierte mit Erstsemestrigen

Am 29. September 2008 war es wieder so weit: Rund 400 Studienanfängerinnen und Studienanfänger - all jene, die sich erfolgreich durch den EMS-AT manövriert hatten - feierten im Anschluss an die Einführungsvorlesung in den Räumlichkeiten der AV Austria ihren Studienbeginn. ALUMN-I-MED, der AbsolventInnenverein der Medizinischen Universität war mit dabei.

Nach der traditionsgemäß abgehaltenen Einführungsveranstaltung der ÖH mit Tutoriumseinteilung machten sich hunderte Studiendebütanten auf den Weg in die Räumlichkeiten der AV Austria in der Josef-Hirn-Straße, um in entspannter Party-Atmosphäre ihren Studienbeginn zu feiern. Vertreten durch Vizepräsident Univ.-Prof. Dr. Thomas Luger und die neue Geschäftsführerin Mag. Petra Paur wurden die erstsemestrig Medizinstudierenden von ALUMN-I-MED begrüßt. Der Kontakt zu den Studentinnen und Studenten ist dem AbsolventInnenverein der Medizinischen Universität Innsbruck von Beginn an wichtig. „ALUMN-I-MED forciert die Verbundenheit mit der Uni von Anfang an. Nur dann stimmt die Identifikation und das Miteinander wird auch nach dem Studium weitergelebt“, unterstrich Luger einen zentralen Bereich gut funktionierender Alumni-Arbeit. Die frisch gebackenen Studentinnen und Studenten freuten sich dann sichtlich über die von ALUMN-I-MED verteilten Gutscheine und USB-Sticks und interessierten sich besonders für die zahlreichen Tipps aus dem Mund des langjährigen und erfahrenen Mediziners Thomas Luger.

Kostenlose Mitgliedschaft für Studierende

In den Genuss zahlreicher Vorteile und Informationen kommen MedizinstudentInnen automatisch durch die kostenlose Mitgliedschaft bei ALUMN-I-MED. Ab sofort erscheint vierteljährlich ein Newsletter und einen Termin gibt´s gleich zum Vormerken: Am 27. November um 19.00 Uhr findet im Hypocenter, in der Tschamlerstraße, ein Diskussionsabend zum Thema Alternativmedizin statt.

Der erst im Jahr 2007 gegründete AbsolventInnenverein erweitert nach und nach sein Serviceangebot. ALUMN-I-MED Präsident Prof. Hans Grunicke kann sich in seiner Netzwerkarbeit auf starke Partner wie die Hypo Tirol Bank AG und die Ärztekammer Tirol stützen.