search_icon 

close_icon

search_icon  

search_icon  

Nationalbank unterstützt 7 Projekte

Der Generalrat der Österreichischen Nationalbank hat Ende des Vorjahres die Finanzierung von 80 Forschungsprojekten mit 4,93 Millionen Euro aus Mitteln des Jubiläumsfonds zur Förderung der Forschungs- und Lehraufgaben der Wissenschaft genehmigt. Die Medizinische Universität Innsbruck ist mit sieben Projekten, die Universität Innsbruck mit einem Projekt vertreten.

Mit Mitteln des „Jubiläumsfonds für die Förderung von Forschungs- und Lehraufgaben der Wissenschaft“ fördert die Österreichische Nationalbank schwerpunktmäßig wissenschaftliche Arbeiten hoher Qualität aus dem Bereich Wirtschaftswissenschaften sowie klinische krankheits- und patientenorientierte Forschungsvorhaben aus dem Bereich der Medizinischen Wissenschaften, daneben aber auch Projekte aus den Sozial- und Geisteswissenschaften. Von den geförderten Projekten entfallen auf die Medizinischen Wissenschaften 44 Projekte (2,83 Mio. Euro), auf die Wirtschaftswissenschaften 18 Projekte (1,08 Mio. Euro), die Sozialwissenschaften 8 Projekte (0,47 Mio. Euro) und die Geisteswissenschaften 10 Projekte (0,55 Mio. Euro).

Medizinische Universität Innsbruck

PatientInnen-MitarbeiterInnen-Stakeholder-Zufriedenheit in der Notfallmedizin - ein neuer Ansatz für Qualitätsmanagement (Michael BAUBIN, Univ.-Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin)

Die Erfassung lexikalisch-semantischer Funktionen bei der Temporallappenepilepsie - klinische Sprachuntersuchung bei Epilepsiepatienten (Thomas BENKE, Univ.-Klinik Für Neurologie)

Langzeitergebnisse über den Effekt ausgeprägter Gewichtsabnahme auf Marker der frühen Atherosklerose (Christoph EBENBICHLER, Univ.-Klinik für Innere Medizin I)

Varizella-Zoster-Virus-spezifische T-Zellen bei Nierentransplantierten (Martina PRELOG, Univ.-Klinik für Pädiatrie I)

Gestörte molekulare Immunabwehr als Auslöser des SLE (systemische Lupus erythematodes -schwere chronische Autoimmunerkrankung) bei Kindern (Monika EDELBAUER, Univ.-Klinik für Pädiatrie I)

Einfluss genetischer Faktoren auf die individuelle Wirksamkeit und Verträglichkeit der Substitutionsdroge Buprenorphin (Richard SCHEITHAUER, Institut für Gerichtliche Medizin)

Entwicklung eines neuen Therapieansatzes zur Verhinderung der frühen Organschädigung nach Nierentransplantation (Jakob TROPPMAIR, Univ.-Klinik für Visceral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie, Daniel Swarovski Forschungslabor)

Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

Strategie und Unternehmenserfolg: Produkt und internationale Diversifikation europäischer Großkonzerne (Hans HINTERHUBER, Institut für Strategisches Management, Marketing und Tourismus)