search_icon 

close_icon

search_icon  

search_icon  

TopTicket für alle i-med-MitarbeiterInnen

Über eine gelungene Kooperation zwischen Medizinischer Universität Innsbruck und IVB können sich ab März 2009 alle i-med-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen: Sie bekommen die IVB-Tickets um 40 Prozent vergünstigt - das gilt auch für bereits erworbene Jahrestickets.

Mit der Unterstützung von Rektor-Stellvertreter Manfred P. Dierich und dem Verhandlungsgeschick des Betriebsrates für das Allgemeine Universitätspersonal ist es gelungen, eine zusätzliche Serviceleistung für die Angestellten der Medizinischen Universität Innsbruck zu verwirklichen.

i-med forciert öffentlichen Nahverkehr

„Auf Grundlage dieser neuen Vereinbarung können alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Medizinischen Universität ein attraktives Nahverkehrsangebot nutzen“, freut sich Rektor-Stellvertreter Dierich und bedankte sich bei der Vorsitzenden des Betriebsrates, Monika Viehweider, für die gelungene Kooperation. Ein formloses Antragsmail an die Personalabteilung genügt. Viehweider: „Für Kolleginnen und Kollegen, die bereits im Besitz eines laufenden Jahreskarte sind, wird gegen Vorlage des Gutscheins das alte Ticket storniert und ein neues, um 40 Prozent günstigeres ausgestellt“. Auch IVB-Geschäftsführer DI Martin Baltes zeigte sich über den neuen Topticketpartner erfreut: „Die Medizinische Universität Innsbruck setzt damit ein aktives Zeichen und bietet eine günstige, umweltschonende und nachhaltige An- und Abreise zum Arbeitsplatz.“

Wachsendes Leistungspaket

Im Rahmen des IVB-Toptickets bekommen Kunden automatisch das Ticket für die Benützung der Hungerburgbahn, Vergünstigungen bei der Nutzung der MBOX, dem gemeinsamen Lieferservice von MPREIS und IVB und einmal im Jahr den Fahrplan direkt nach Hause geschickt. Außerdem kann das Anruf- Sammel-Taxi zu den besonderen Stammkunden-Bedingungen gerufen werden.

Auch Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer der Medizinischen Universität, die zum Dienstort pendeln, sollen bald von Vergünstigungen profitieren. Der Betriebsrat für das Allgemeine Universitätspersonal macht sich für eine möglichst rasche Entlastung stark und ruft dazu auf, die Aktion der Plattform Tiroler PendlerInnen mit einer Unterschrift zu unterstützen.