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Starke Mädchen kamen zum dritten Girl´s Day

Nach dem Motto "Starke Mädchen kommen überall hin" standen beim dritten Girls' Day an der Medizinischen Universität Innsbruck vergangene Woche starke Mädchen und solche, die es werden wollen im Mittelpunkt. Initiiert durch die Vizerektorin für Personal, Personalentwicklung und Gleichstellung, Prof.in Margarethe Hochleitner, erhielten 29 Mädchen im Alter von 10 bis 17 Jahren Tipps für ein robustes Selbstbewußtsein und ein sicheres Auftreten.

Die Medizinische Universität Innsbruck lud am Donnerstag vergangener Woche Töchter von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum 3rd Girl´s Day ein. In drei verschiedenen Workshops konnten die 29 motivierten Mädchen die eigene Fähigkeit testen, sich selbst zu präsentieren oder in andere Rollen zu schlüpfen und damit das Rüstzeug für ein starkes Selbstvertrauen kennen zu lernen.

Sich der eigenen Stärken bewusst sein

„Wenn du dir über deine Stärken bewusst bist, dann kannst du sie auch einsetzen“, mit dieser Aussage wurden die Mädchen von einer Psychologin, Supervisorin und Improtrainerin ins Improvisationstheater gebeten. Voraussetzung dafür war der Mut, Neues zu probieren und über sich selbst lachen zu können. Das Schlüpfen in andere, neue Rollen und das spontane Schaffen neuer Theaterszenen stand auch beim zweiten Theater-Workshop mit einer Theaterpädagogin im Vordergrund. Ein Kurzseminar für Stimme, Sprache und Kommunikation unter der Leitung einer ausgebildeten Schauspielerin, Stimm- und Atemtrainerin versprach schließlich jene Ängste abzubauen, die viele kennen, wenn sie vor Menschen auftreten und reden sollen und jene peinlichen Momenten des Schweigens zu überbrücken, wenn frau nicht die richtigen Worte findet.

„Wir möchten die Mädchen auf dem Weg zu mehr Selbstvertrauen und einem gesunden Selbstwertgefühl unterstützen“, unterstrich Vizerektorin Hochleitner die Zielrichtung des heurigen Girl´s Day, der wie jedes Jahr von Beate Hell, Leiterin des Referats für Kinderbetreuung der Koordinationsstelle für Gleichstellung, Frauenförderung und Geschlechterforschung organisiert und koordiniert wurde.