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Innsbruck ist Universitätsstadt

Innsbruck ist seit 1669 Universitätsstadt. Mit 30.000 Studierenden, 5.000 MitarbeiteInnen, imposanten Gebäuden und einem umfassenden Leistungsspektrum prägen die Innsbrucker Universitäten nicht nur das Stadtbild der Tiroler Landeshauptstadt, sondern bilden auch einen gewaltigen Wirtschaftsfaktor. Diesem Umstand wird ab sofort durch neu geschaffene Hinweisschilder an allen Innsbrucker Einfallstraßen Rechnung getragen.

Auf neu geschaffenen Hinweisschildern wird sich die Landeshauptstadt Innsbruck ab sofort als Universitätsstadt präsentieren und ihre Besucher auf diese Besonderheit hinweisen.

Klares Bekenntnis zu Innsbrucks Universitäten

Finanziert wurden die jeweils 2 x 1 Meter großen Schilder durch eine großzügige Zuwendung des 1922 gegründeten Deutschen Freundeskreises der Universitäten in Innsbruck e.V. (DFK), dem renommierte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik & Kultur angehören und dessen wichtigstes Ziel die Förderung der Universität Innsbruck einschließlich der aus ihr hervorgangenen Medizinischen Universität und des Management Centers Innsbruck ist. DFK-Vorsitzender Senator h.c. Dkfm. Michael Pega: „Ich bin glücklich, dass es gelungen ist, die Innsbrucker Universitäten so prominent im Stadtbild zu verankern“. Mit dieser Maßnahme gibt die Landeshauptstadt Innsbruck nicht nur ein klares Bekenntnis zu ihren Universitäten und dem MCI ab, hiermit wird auch eine optimale Nachnutzung der im Zuge der UEFA Fußballeuropameisterschaft 2008 aufgestellten Hinweisschilder erreicht, welche ansonsten abgerissen worden wären. LFU-Rektor Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Töchterle, MCI-Chef Dr. Andreas Altmann und Rektor-Stellvertreter Univ.-Prof. Dr. Manfred Dierich betonen in diesem Zusammenhang die Rolle der Innsbrucker Universitäten als Motoren für wissenschaftliche, gesellschaftliche, wirtschaftliche und technologische Entwicklung.

Für die Erhaltung der universitären Hinweisschilder kommt die Landeshauptstadt Innsbruck auf, die im Gegenzug das Recht erhält, diese kostenfrei für eigene Veranstaltungshinweise (z.B. Festwochen, Olympische Jugendspiele…) zu nützen. Bürgermeisterin Hilde Zach ist stolz, dass das Bekenntnis zu den Universitäten nun auch öffentlich zum Ausdruck kommt: „Mein Dank gilt den Mitgliedern des Deutschen Freundeskreises und Herrn Dr. Christoph Platzgummer, dessen Iniative wir dieses Ergebnis verdanken.“