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Erste Sicherheitsschulung für Lehrlinge

Mit Unterstützung der Universitätsleitung fand Ende Juni die erste Sicherheitsschulung für Chemielabortechnik- und Tierpflege-Lehrlinge der Medizinischen Universität Innsbruck und der Universität Innsbruck statt. Aufgrund des regen Interesses soll die Veranstaltung künftig einmal jährlich angeboten werden.

Medizinische Themen wie Hautschutz, Augenschutz, Arbeiten mit Chemikalien und Fragestellungen zu den Rechten und Pflichten von ArbeitnehmerInnen standen im Mittelpunkt der ersten Lehrlings-Sicherheitsschulung, die von der für den ArbeitnehmerInnenschutz zuständigen i-med-Betriebsrätin und Sicherheitsfachkraft Elisabeth Richter initiiert und organisiert worden war. Auszubildende aus den unterschiedlichsten Organisationseinheiten und Lehrjahren der Medizinischen Universität und der Leopold-Franzens-Universität zeigten großes Interesse an den Schulungsinhalten. Richter: „Die Informationen wurden mittels Videos und anhand praktischer Beispiele sehr anschaulich präsentiert“.

Dass an derartigen Veranstaltungen dringender Bedarf besteht, konnte in einer abschließenden Evaluierung durch die TeilnehmerInnen bestätigt werden. In einer Besprechung mit dem Lehrlingskoordinator der Medizinischen Universität, Herrn RR ADir. Karl-Heinz Pramstrahler, wurde nun vereinbart, dass künftig einmal jährlich eine Sicherheitsschulung stattfinden soll.

Hohe Ausbildungsqualität

Die Medizinische Universität Innsbruck bildet derzeit Lehrlinge in den Lehrberufen Chemielabortechniker/-in, Tierpfleger/-in, EDV-Techniker/-in und Bürokaufmann/-frau aus. „Ebenso wie im wissenschaftlichen Bereich streben wir dabei nach hoher Qualität. Es ist unser Ziel, dass unsere Lehrlinge sehr gut ausgebildet sind und beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben und, dass der Ausbildungsort Medizinische Universität ein entsprechendes Qualitätssiegel ist“, betont die Vorsitzende des Betriebsrates für das Allgemeine Universitätspersonal, Amtsdirektorin Monika Viehweider.