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Lange Nacht der Forschung am 7. November 2009

Am 7. November 2009 laden Tirols Universitäten und die Tiroler Zukunftsstiftung wieder zur Langen Nacht der Forschung ein. Das österreichweit stattfindende Forschungsevent präsentiert sich in Tirol an 14 Standorten mit insgesamt 112 Stationen und gewährt der interessierten Öffentlichkeit faszinierende Einblicke in die Arbeit der Tiroler Wissenschafterinnen und Wissenschafter.

Am 7. November um 16:49 Uhr ist es soweit: Die "Lange Nacht der Forschung 2009" öffnet mit Sonnenuntergang ihre Tore in Innsbruck. Gemeinsam mit der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, vielen außeruniversitären Forschungsstätten und forschungsorientierten Unternehmen macht auch die Medizinische Universität Innsbruck den direkten Dialog zwischen Bevölkerung und Wissenschaft möglich. Das Angebot ist für die ganze Familie geeignet und reicht von der Grundlagenforschung bis hin zur konkreten Anwendung von wissenschaftlichen Erkenntnissen.

i-med bietet vielfältiges Programm

Ausgewählte Einrichtungen der Medizinischen Universität Innsbruck werden ihre Forschungsarbeiten im Gebäude an der Fritz-Pregl-Straße und im Medizinzentrum Anichstraße präsentieren. So bietet etwa das Anatomische Museum Innsbruck mit seinen mehr als 5.000 Exponaten Einblicke in das Wunder Mensch, im Medizinzentrum Anichstraße erfahren die BesucherInnen, warum der Ötzi heute PatientInnen nützt, im Biozentrum gibt es Informationen darüber, welche Impfungen für Erwachsene empfehlenswert sind, ob Gene eßbar und Mikroorganismen gefährlich sind und in der Gesundheitsstraße des Frauengesundheitszentrums Tirol etwa kann jede und jeder sein ganz persönliches Herzinfarktrisiko ermitteln lassen. Eine Kooperation mit den Innsbrucker Verkehrsbetrieben (IVB) bietet den BesucherInnen die Möglichkeit, die verschiedenen Stationen der Langen Nacht der Forschung 2009 mit Shuttlebussen zu erkunden. An einzelnen Standorten wird auch für das leibliche Wohl gesorgt, so dass neben dem Appetit nach wissenschaftlichen Erklärungen auch der ganz normale Hunger gestillt werden kann. Der Besuch der Stationen und die Benützung der Shuttlebusse sind kostenlos.

Gutschein für i-med-MitarbeiterInnen

Dass die Teilnahme an den Projekten der Langen Nacht mit viel zusätzlicher Arbeit verbunden ist, weiß auch der neue Rektor der Medizinischen Universität Innsbruck, Univ.-Prof. Herbert Lochs: „Den Projektteilnehmerinnen und Projektteilnehmern danke ich schon jetzt für Ihre Mitarbeit und Ihren Einsatz für dieses erfolgreiche österreichweite Projekt.“ Gleichzeitig freut sich Rektor Lochs, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Medizinischen Universität Innsbruck einen Konsumations-Gutschein im Wert von fünf Euro anbieten zu können, der im Rahmen des Besuchs der Langen Nacht im 2. Untergeschoß der Fritz-Pregl-Straße 3 eingelöst werden kann. Die Gutscheine können im Zeitraum vom 2. bis 6. November 2009, jeweils von 8.00 bis 12.00 Uhr im Servicecenter Communication, Public Relations & Media, Universitätshauptgebäude, Innrain 52, 1. Stock, Zimmer Nr. 1101 unter Angabe des Namens abgeholt werden.