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FWF bewilligt drei Medizin-Projekte

Im Rahmen der letzten Kuratoriumssitzung im März hat der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF), Österreichs zentrale Einrichtung zur Unterstützung der Grundlagenforschung, drei Forschungsprojekte von an der Medizinischen Universität Innsbruck tätigen Forscherinnen und Forschern bewilligt.

Der österreichische Wissenschaftsfonds ist allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet und orientiert sich an den Maßstäben der internationalen Scientific Community. Ausgewiesenes Ziel ist die Stärkung der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit Österreichs im internationalen Vergleich sowie seiner Attraktivität als Wissenschaftsstandort, vor allem durch Förderung von Spitzenforschung einzelner Personen bzw. Teams, aber auch durch Beiträge zur Verbesserung der Konkurrenzfähigkeit der Forschungsstätten und des Wissenschaftssystems in Österreich. In seiner letzten Kuratoriumssitzung bewilligte der FWF folgende Projekte an der Medizinischen Universität Innsbruck.

Einzelprojekte

Simulation von oxidativen Veränderungen von Nukleinsäuren (Projektleiter: Priv.-Doz. Mag.Dr.rer.nat. Herbert Oberacher, Institut für Gerichtliche Medizin, Medizinische Universität Innsbruck)

TIS7, die Methylierung und die Muskeldifferenzierung (Projektleiter: Univ.Doz. Dr.rer.nat Ilja Vietor, Sektion für Zellbiologie, Biozentrum, Medizinische Universität Innsbruck)

Alkylglycerol Monooxygenase: Klonierung und Biochemie (Projektleiter: ao.Univ.Prof. Mag.Dr.rer.nat. Ernst Werner, Sektion für Biologische Chemie, Biozentrum, Medizinische Universität Innsbruck)