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FWF bewilligt drei MUI-Projekte

Der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) hat in seiner letzten Kuratoriumssitzung Ende September drei Forschungsprojekte von Forscherinnen und Forschern der Medizinischen Universität Innsbruck bewilligt. Der Wissenschaftsfonds ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Unterstützung der Grundlagenforschung.

Die Stärkung der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit Österreichs im internationalen Vergleich sowie seiner Attraktivität als Wissenschaftsstandort, vor allem durch Förderung von Spitzenforschung einzelner Personen bzw. Teams, aber auch durch Beiträge zur Verbesserung der Konkurrenzfähigkeit der Forschungsstätten und des Wissenschaftssystems in Österreich ist ein ausgewiesenes Ziel des Forschungsförderungsfonds, der allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet ist und sich an den Maßstäben der internationalen Scientific Community orientiert.

Über die Förderung von Forschungsvorhaben entscheidet das Kuratorium, das sich aus dem Präsidium des FWF und den FachreferentInnen zusammensetzt. In seiner 30. Kuratoriumssitzung Ende September bewilligte der FWF folgende Projekte an der Medizinischen Universität Innsbruck:

Einzelprojekte

Rolle des IL-6 Trans-Signaling in der Prostatakrebsrezidiv (Projektleiterin: Dr.in Ilaria Cavarretta, Universitätsklinik für Urologie, Medizinische Universität Innsbruck);

Struktur und Funktion des ITC (Projektleiter: Univ.Prof. Dr. Francesco Ferraguti, Institut für Pharmakologie, Medizinische Universität Innsbruck)

Gefäßneubildung mittels nanomolekularer Gentherapie-Vektoren (Projektleiter: ao.Univ.Prof. Dr.med.univ. Rudolf Kirchmair, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Medizinische Universität Innsbruck)