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Archiv der Meldungen

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[15.4.2010] Eine aktuelle Forschungsarbeit aus der Sektion für Biochemische Pharmakologie nimmt die evolutionäre Entwicklung des Kalziumkanals im Skelettmuskel genauer unter die Lupe. Die Dokumentation des Verlusts der Kalziumleitfähigkeit in modernen Knochenfische wurde im Fachjournal Proceedings of the National Academy of Sciences, kurz PNAS, veröffentlicht und findet sich auch als Besprechung im renommierten Science Signaling wieder. [mehr]

[14.4.2010] Noch vor Ostern präsentierte der Absolventenverein ALUMN-I-MED das Buch "Die Innsbrucker Medizinische Schule", das in erster Linie als Geschenk für AbsolventInnen, aber auch als repräsentatives Gastgeschenk geplant ist. Damit liegt ein umfassendes Werk zu Geschichte, Persönlichkeiten, Frauen, Vergangenheitsreflexion, aktueller spitzenmedizinischer Versorgung sowie zu den Schwerpunkten der wissenschaftlichen Forschung vor. [mehr]

[13.4.2010] Das Karzinom der Vorsteherdrüse (Prostata) ist die häufigste bösartige Erkrankung von Männern. Komplexe Signalwege zwischen Zellen stecken hinter dieser Krebsart, mit der europaweit jeder Zehnte rechnen muss. Ein Team der Innsbrucker Universitätsklinik für Urologie sorgt nun für eine Überraschung: "SOCS-3", das bisher als Schlüsselprotein für das Wachstum von Prostatakrebs bekannt ist, kann das Wachstum und die Beweglichkeit dieser Krebszellen auch einschränken. [mehr]

[12.4.2010] Ein neues, auf Kristallstrukturanalyse basierendes Screening Verfahren für Krebswirkstoffe soll nun auch im EU-Forschungsprojekt Growthstop eingesetzt werden, in dessen Rahmen ein internationales Wissenschaftler-Konsortium unter der Leitung von Univ.-Prof. Lukas A. Huber vom Biozentrum der Medizinischen Universität Innsbruck versucht, das ungehemmte Wachstum von Tumorzellen zu stoppen und natürliche Schutzmechanismen wiederherzustellen. [mehr]

[6.4.2010] In der Regenerationsphase von Nervenfasern nach hypoxischer Belastung spielt die Proteinkinase C-verwandte Kinase (PRK1) eine essentielle Rolle bei der Neubildung und Stabilität von Neuriten. Diese Erkenntnis einer Forscherinnengruppe der Sektion für Neurobiochemie am Innsbrucker Biozentrum wurde nun im Journal of Neurochemistry veröffentlicht. [mehr]

[1.4.2010] Die Forschungsarbeiten aus dem Labor für Autoimmunität (Leiter em.Univ.-Prof. Dr. Georg Wick) und der Arbeitsgruppe von ao. Univ.-Prof. Dr. Roswitha Gruber-Sgonc von der Sektion für Experimentelle Pathophysiologie und Immunologie (suppl. Leiter Univ.-Prof. Lukas Huber) am Innsbrucker Biozentrum zur Entstehung von Fibrosen wurden kürzlich in der Zeitschrift Trends in Immunology beschrieben und fanden mit der Abbildung des angewandten Tiermodells - zwei Küken - sogar den Weg auf das Titelblatt. [mehr]

[31.3.2010] Die Bewerbungsfrist für den fünften Mentoring-Durchgang ist angelaufen. Bis zum 20. April haben interessierte Mentees noch Gelegenheit, sich für das Helene Wastl Medizin Mentoring-Programm, ein renommiertes medizinspezifisches Mentoring-Programm für Wissenschafterinnen an der Medizinischen Universität Innsbruck, zu bewerben. Das Kick-off zur fünften Runde fand Mitte März im Hörsaal 1 des Kinderzentrums statt. [mehr]

[30.3.2010] In einer aktuellen, soeben in Nature Chemical Biology veröffentlichten Forschungsarbeit aus der Sektion für Genomik und RNomik des Innsbrucker Biozentrums wird der Transport der Transfer-RNAs (tRNAs) unter die Lupe genommen. Auf diesem Weg fand das Team um Mag. Nina Clementi und Priv.-Doz. Norbert Polacek einen essentiellen molekularen Schalter für einen der grundlegendsten Mechanismen des Lebens, die Proteinherstellung. [mehr]

[26.3.2010] Die Preise des Fürstentums Liechtenstein 2009 für wissenschaftliche Forschung an den beiden Universitäten Innsbrucks wurden gestern in den Räumen des Liechtensteinischen Landesmuseums im Rahmen eines gemeinsamen Festaktes feierlich übergeben. Igor Theurl von der Universitätsklinik für Inneren Medizin I ist der Preisträger der Medizinischen Universität Innsbruck, Johann Danzl und Martin Schennach erhielten die Auszeichnung für ihre Forschungen an der Universität Innsbruck. [mehr]

[24.3.2010] Die GenEpi Toolbox, ein Online-Wegweiser durch den Dschungel von bioinformatischen Tools zur Beurteilung von genetischen Assoziationen, ging kürzlich ans Netz. Mag. Stefan Coassin, Dr. Anita Brandstätter und Univ.-Prof. Florian Kronenberg von der Sektion für Genetische Epidemiologie haben damit einen Leitfaden „from users for users“ geschaffen, der bei der ersten Interpretation von genetischen Assoziationsergebnissen besonders hilfreich und auch international in geschätzter Verwendung ist. [mehr]

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