Archiv der Meldungen
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[26.3.2009] "From bench to bedside" - so könnte man jenes Merkmal bezeichnen, das wissenschaftlichen Untersuchungen an der Medizinischen Universität Innsbruck stets als gemeinsamer Nenner dient. Von der räumlichen und kollegialen Nähe zwischen theoretischen und klinischen Instituten profitiert die Bevölkerung in Tirol direkt und schnell. Die kürzlich in Stroke veröffentlichte Arteriosklerose-Präventionsstudie ARFY unter der Leitung von Univ.-Prof. Georg Wick ist ein weiteres Beispiel für diesen positiven Effekt. [mehr]
[24.3.2009] Nachdem letzte Woche neun Bewerberinnen und Bewerber für die Position einer Rektorin/eines Rektors der Medizinischen Universität Innsbruck ihre Konzepte für die zukünftige Führung und Entwicklung der i-med in Hearings präsentiert haben, hat der Senat in seiner gestrigen Sitzung drei ausgewählt. [mehr]
[23.3.2009] Mit einem weiteren Förderungspaket in der Höhe von 2,1 Millionen Euro unterstützt die Tiroler Zukunftsstiftung in diesem Jahr die regionale Wirtschaft und Wissenschaft. Eines der Ziele der Zukunftsstiftung ist die nachhaltige und langfristige Förderung von Kooperationen zwischen wissenschaftlichen Einrichtungen und Unternehmen. [mehr]
[20.3.2009] Aufgespießte Prostataäpfel, schnapsbetriebene Wasserstoffautos und Gene in Eierkartons brachten am vergangenen Freitag drei Teilnehmern bei der Vorausscheidung in Innsbruck den Einzug ins Finale von FameLab Austria 2009. Der Wettbewerb für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler will neue Talente der Wissenschaftskommunikation aufspüren. [mehr]
[19.3.2009] Laut aktuellen Umfragen leidet jeder Vierte in Österreich an Schlafstörungen - Männer und Frauen gleichermaßen. Gesunder und ausreichender Schlaf ist aber wichtig sowohl für das individuelle Wohlbefinden als auch für die Volkswirtschaft. Der Welttag des Schlafes am Freitag, 20. März 2009 will auf Defizite in der Diagnose aufmerksam machen. Aus diesem Anlass laden die Schlafforscherinnen und Schlafforscher der Medizinischen Universität Innsbruck die Bevölkerung zu einem offenen Abend ein. [mehr]
[18.3.2009] Einen Zusammenhang zwischen Verletzungstyp und der Entstehung bisher nicht beschriebener Zellmorphologien in der menschlichen Bandscheibe konnte kürzlich eine Forschungsgruppe um OA Dr. Anton Kathrein und FÄ Dr.in Ingrid Sitte von der Universitätsklinik für Unfallchirurgie (Direktor Univ.-Prof. Michael Blauth) veröffentlichen. Eine dieser Zellen - die "Ballon-Zelle" - tritt nach Kompressionsverletzungen im vorderen Teil der Bandscheibe auf. [mehr]
[17.3.2009] Die Impfmüdigkeit ist ein "deutschsprachiges" Problem. Während Impfungen in vielen angelsächsischen Ländern selbstverständlich sind und ungeimpfte Kinder keine Kindergärten oder Schulen besuchen dürfen, sind Impfungen in deutschsprachigen Ländern umstritten, obwohl keine medizinische Maßnahme nachweislich mehr Menschenleben rettet. Beim vierten Tiroler Impftag am 7. März diskutierten Expertinnen und Experten der Medizinischen Universität Innsbruck und Wien über Vor- und Nachteile von Impfungen. [mehr]
[14.3.2009] Im letzten Jahr haben die Universität Innsbruck und die Medizinische Universität Innsbruck ihrer in der NS-Zeit vertriebenen Angehörigen gedacht. Die über 30 Porträts sind auf große Resonanz gestoßen. Auch im heurigen Jahr wird aus Anlass der 340. Wiederkehr der Gründung der Universität Innsbruck im Jahre 1669 mit monatlich erscheinenden Beiträgen ein Blick in die wechselvolle Universitätsgeschichte geboten. Die Medizinische Universität Innsbruck, die seit 1674 eine der vier Gründungsfakultäten darstellte, beteiligt sich an diesem Vorhaben. [mehr]
[13.3.2009] Beim "International Congress Cellular and molecular biology of the pulmonary alveolar epithelium in health and disease" treffen sich weltweit führende Expertinnen und Experten der Lungenforschung von 12. bis 15. März in Innsbruck. Der Kongress ist eine wissenschaftliche Premiere, da erstmals die Lungenbläschen (Alveolen) im Zentrum stehen. Veranstaltet wird die hochkarätige Tagung vom seit 2005 laufenden EU-Projekt Pulmo-Net. [mehr]
[12.3.2009] Die hervorragende Leistungsbilanz der Innsbrucker Universitätskliniken ist in erster Linie ein Produkt optimalen Zusammenwirkens von Forschung und angewandter Medizin sowie optimaler Zusammenarbeit. In einem diese Woche von Vizerektorin Univ.-Prof.in Margarethe Hochleitner anberaumten Pressegespräch informierten Univ.-Prof.in Ingrid Grunert, o.Univ.-Prof. Otmar Pachinger und o.Univ.-Prof. Werner Jaschke über die Arbeitserfolge der von ihnen geleiteten Universitätskliniken. [mehr]