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Archiv der Meldungen

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[07.05.2012] Der Leiter der Innsbrucker Abteilung für Experimentelle Psychiatrie, Univ.-Prof. DI Dr. Alois Saria, wurde für fünf Jahre in das Finanzkomitee der „Society for Neuroscience“ (SfN) berufen. Die SfN mit Sitz in Washington DC ist die größte weltweit tätige Non-Profit Organisation der Neurowissenschaften mit über 42.000 Mitgliedern. Die Nominierung zeigt den hohen internationalen Stellenwert des neurowissenschaftlichen Forschungsschwerpunktes an der Medizinischen Universität Innsbruck. weiterlesen

[03.05.2012] Mit großem Erfolg fand am 20. April der jährliche Innsbrucker Neuroscience Day am Grillhof in Vill statt. Der etablierte Treffpunkt für alle neurowissenschaftlich interessierten Forschungsgruppen beider Innsbrucker Universitäten sowie deren Kooperationspartner wird von den FWF Doktoratskollegs „Signal Processing in Neurons“ und „Molecular Cell Biology and Oncology“ in Zusammenarbeit mit dem FWF-SFB „Cell Signaling in Chronic CNS Disorders“ organisiert. weiterlesen

[02.05.2012] Für die Forschungsarbeiten von ao. Univ. Prof. Dr. Erich Gnaiger und seinem Team vom D. Swarovski Research Laboratory hat die Medizinische Universität Innsbruck kürzlich den Houska Preis 2011 erhalten. Diese renommierte Auszeichnung ist Österreichs größte private Forschungsförderinitiative. Vor allem in der Präventivmedizin sowie in der Therapie altersbedingter Gesundheitsrisiken und degenerativer Erkrankungen werden die Innsbrucker Forschungsergebnisse in Zukunft maßgeblich an Bedeutung gewinne weiterlesen

[02.05.2012] Die MUI begrüßt als neues Mitglied des Universitätsrates die weltweit renommierte Expertin für Humangenetik, em.Univ.-Prof.in Dr.in Christa Fonatsch. Die langjährige Direktorin des Departments für Medizinische Genetik an der Medizinischen Universität Wien trug maßgeblich zum ausgezeichneten Ruf ihres Wirkungsortes wie auch ihres Fachgebietes bei. Prof.in Christa Fonatsch folgt Dr.in Christiane Druml und wurde durch den Senat nachbesetzt. weiterlesen

[02.05.2012] Die Rekonstruktion der Ausbreitung des Menschen über die ganze Erde stellt eines der spannendsten Forschungsgebiete der Genetik dar. Einen eindrucksvollen und international beachteten Beitrag zur Aufklärung der Besiedlungsgeschichte Südamerikas hat eine Forschergruppe des Innsbrucker Instituts für Gerichtliche Medizin geliefert. weiterlesen

[27.04.2012] Die genauen Mechanismen, die zur Entstehung der pulmonalen Hypertonie (Lungenhochdruck) führen, sind bis heute unzureichend erforscht. Einem Team um Univ.-Prof. Christian Kähler und Dr.in Susanna Desole vom Schwerpunkt Pneumologie der Univ.-Klinik für Innere Medizin I ist es in experimentellen Untersuchungen gelungen, endotheliale Stammzellen als mögliches neues Target zu entlarven. weiterlesen

[26.04.2012] Im Rahmen von diagnostischen und therapeutischen Verfahren mittels medizinischer Bildgebung sind PatientInnen einer besonderen Strahlenbelastung ausgesetzt. An der von Univ.-Prof. Dr. Werner Jaschke geleiteten Universitätsklinik für Radiologie der Medizinischen Universität Innsbruck findet das Thema Dosisreduktion deshalb besondere Beachtung. Ein neues CT-Gerät (GE-750HD) im Akutbereich der Chirurgie wird speziell diesem Anspruch gerecht. weiterlesen

[25.04.2012] Im Rahmen der Entwicklung neuer Therapiestrategien beim fortgeschrittenen Prostatakarzinom kann das urologische Labor von Univ.-Prof. Zoran Culig neue Erkenntnisse vorweisen, deren Relevanz sich vor allem in klinischen Studien zeigen wird. Dr.in Su Jung Oh nahm in ihrer, kürzlich im renommierten Endocrine Related Cancer veröffentlichten Forschungsarbeit die Wirkungsweise des bei Leber- und Nierenkrebs im Einsatz befindlichen Medikaments Sorafenib unter die Lupe. weiterlesen

[24.04.2012] Schwerhörigkeit in Folge von Lärmbelastung ist auch in Österreich die häufigste Berufskrankheit. Jeder dritte Europäer wird durch Verkehrslärm gesundheitlich beeinträchtigt. Daneben befindet sich ein weiteres Lärmsymptom auf dem Vormarsch: der Tinnitus. Diese akute Innenohrschädigung wird häufig durch extreme Schallpegel hervorgerufen. In letzter Zeit sind davon vermehrt Personen betroffen, die ständig mittleren Pegelstärken ausgesetzt sind, z.B. LehrerInnen, Kindergärtnerinnen und MusikerInnen. weiterlesen

[23.04.2012] Für die Multisystematrophie (MSA), eine rasch fortschreitende neurodegenerative Erkrankung, gibt es bis heute keine effektive Therapie. Auf dem Weg zur Entwicklung innovativer Behandlungsstrategien kommt der Option einer möglichst frühen und gezielten Diagnose besondere Relevanz zu. Ein Team um Univ.-Prof. Gregor Wenning von der Univ.-Klinik für Neurologie hat dabei vor allem nicht-motorische Krankheitszeichen im Visier. weiterlesen

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