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Archiv der Meldungen

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[25.02.2022] Es grenzt an ein Wunder, dass bei Frau Wieser eine lebensbedrohliche Gefäßerweiterung der absteigenden Aorta rechtzeitig erkannt wurde und auch die Ursache dafür gefunden werden konnte. Dank der interdisziplinären Arbeitsweise an den Innsbrucker Univ.-Kliniken wurde die Patientin nach der lebensrettenden Operation genetisch untersucht. Einige ihrer Symptome und Auffälligkeiten waren keinem bekannten Krankheitsbild zuordenbar. weiterlesen

[22.02.2022] Mit der standortunabhängigen Vernetzung von inter- oder multidisziplinären Teams aus drei bis fünf Forschenden – Forschungsgruppen (FG) – hat der Österreichische Wissenschaftsfonds FWF eine neue Förderschiene eröffnet. Auf Anhieb waren dabei in der dritten Ausschreibungsrunde gleich zwei an der Medizinischen Universität Innsbruck koordinierte Projekte erfolgreich. weiterlesen

[07.02.2022] Der Leiter des Instituts für Zellgenetik an der Medizinischen Universität Innsbruck, Gottfried Baier, erhält einen der begehrten „Proof-of-Concept“- Grants des Europäischen Forschungsrats. Mit dieser besonderen Auszeichnung sollen die Forschungsarbeiten von Baier und seinem Team zur synthetischen Krebsimmuntherapie weiterentwickelt werden. Ziel ist es, einen konkreten Schritt in Richtung klinische Anwendung zu schaffen. weiterlesen

[31.01.2022] Ute Ganswindt, Direktorin der Univ.-Klinik für Strahlentherapie-Radioonkologie und Dominik Wolf, Direktor der Univ.-Klinik für Innere Medizin V an der Medizinischen Universität Innsbruck, berichten als SprecherInnen des Innsbrucker Krebszentrums CCCI* anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar unter anderem über den Zugang zur Krebsmedizin für Menschen in Österreich und schließen sich den Forderungen von ExpertInnen nach einem österreichweiten klinischen Krebsregister an. weiterlesen

[26.01.2022] Ein kleiner Monitor unter der Haut erkennt bei PatientInnen nach einem Herzinfarkt frühzeitig Vorboten gefährlicher Komplikationen. In einer von Axel Bauer, Direktor der Universitätsklinik für Innere Medizin III an der Medizinischen Universität Innsbruck, geleiteten Studie in 33 Herzzentren in Deutschland und Österreich zeigte sich, dass das Implantat der herkömmlichen Nachsorge deutlich überlegen ist. Das renommierte Fachjournal Lancet Digital Health berichtet. weiterlesen

[20.01.2022] Die Diagnose Typ-1-Diabetes bei Kindern im Vorschulalter stellt Eltern vor große Herausforderungen. Ein von der Universität Cambridge entwickeltes „Closed-Loop-System“ – Glukosemanagement per Handy-App, Glukosesensor und Insulinpumpe – kann den Alltag der Betroffenen extrem erleichtern und die Blutzuckereinstellung der Kinder sicher und effektiv verbessern. Das sind die Ergebnisse aus dem abgeschlossenen EU-Projekt KidsAP, an dem auch die Med Unis Wien, Graz und Innsbruck beteiligt waren. weiterlesen

[13.01.2022] Ein Blick hinter die Kulissen einer aktuellen Forschungsarbeit am Institut für Virologie der Medizinischen Universität Innsbruck zeigt, wie dort mit Hochdruck neue Erkenntnisse zur SARS-CoV-2 Variante Omicron gewonnen werden konnten. Untersucht wurden neutralisierende Antikörper in den Blutproben von Genesenen und zweifach Geimpften. Die Ergebnisse wurden nun als sogenannter „Letter“ vom renommierten „New England Journal of Medicine“ veröffentlicht. weiterlesen

[11.01.2022] Die Innsbrucker Universitätskliniken für Pädiatrie feiern ihr 125-jähriges Jubiläum. Mit einer ansprechend gestalteten Festschrift blickt das multidisziplinäre Team am Department für Kinder- und Jugendheilkunde auf eine rasante Entwicklung zurück. weiterlesen

[10.01.2022] Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat in seiner aktuellen Ausschreibung 397 Starting Grants an junge ForscherInnen in ganz Europa vergeben. Unter den sechs PreisträgerInnen in Österreich ist auch Timon Adolph von der Medizinischen Uni-versität Innsbruck. Der 36-jährige Gastroenterologe forscht an der Univ.-Klinik für Innere Medizin I (Direktor: Herbert Tilg) zu chronisch entzündlichen Darmerkran-kungen (CED). weiterlesen

[15.12.2021] Ein interdisziplinäres Team von ÄrztInnen aus Tirol und Südtirol hat anhand einer Online-Befragung von COVID-19 erkrankten, aber nicht hospitalisierten PatientInnen die komplexen, langanhaltenden Symptome ermittelt und analysiert. Ziel der Studie „Gesundheit nach COVID-19“ war es, das Krankheitsbild Long COVID besser zu charakterisieren. Das Fachjournal Clinical Infectious Diseases berichtet über die ersten Ergebnisse. weiterlesen

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