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Archiv der Meldungen

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[23.03.2021] In Tirol steht das psychische Wohlergehen von Kindern im Alter von 3 bis 12 Jahren im Fokus einer Studie. Insgesamt zwei Jahre soll die Studie dauern. Die Ergebnisse der mittlerweile zweiten Befragungsrunde zeigen, dass die Kinder deutlich mehr belastet sind. Die Ergebnisse sind für uns durchaus alarmierend, sagen die Expertinnen der Universitätsklinik Innsbruck. weiterlesen

[18.03.2021] Das vom Österreichischen Wissenschaftsfonds FWF geförderte und von den Tiroler Universitäten getragene doc.funds PhD-Programm „IGDT – integrating multimodal strategies for clinical research“ wird NachwuchswissenschaftlerInnen aus den Naturwissenschaften und der Medizin auf dem schnell wachsenden Gebiet der digitalen medizinischen Bildgebung und bildgesteuerten Interventionen fördern. weiterlesen

[16.03.2021] Häufig werden Schlafstörungen durch Stress ausgelöst. Ausnahmesituationen wie die COVID-19-Erkrankung können unterschiedliche Gefühle wie z. B. Besorgnis, Verunsicherung oder Angst auslösen und PatientInnen in einen Stresszustand versetzen. Ein Jahr nach Beginn der Pandemie und rechtzeitig zum Weltschlaftag am 19. März, zieht Schlafforscherin Anna Heidbreder vom Schlaflabor der Innsbrucker Universitätsklinik für Neurologie Bilanz. weiterlesen

[15.03.2021] Ein internationales ForscherInnenteam unter führender Beteiligung der Medizinischen Universität Innsbruck widmet sich der Erforschung des Nasen-Rachen-Karzinoms. In einer großangelegten Studie konnte die Verbindung des Somatostatin-Rezeptor 2 zu dem aggressiven Karzinom hergestellt werden. Die neuesten Erkenntnisse zu diesem Biomarker wurden in Nature Communications publiziert. weiterlesen

[12.03.2021] Die rein mütterliche Vererbung der mitochondrialen DNA (mtDNA) beim Menschen ist ein wissenschaftliches Dogma, das in der Vergangenheit immer wieder in Frage gestellt worden ist. Walther Parson vom Institut für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck hat gemeinsam mit Sabine Lutz-Bonengel von der Rechtsmedizin in Freiburg (D) nun gezeigt, wie sogenannte Mega-NUMTs, also nukleare Anteile der mtDNA, zu irreführenden Ergebnissen geführt haben. weiterlesen

[09.03.2021] Die gezielte Aktivierung und Vermehrung von dendritischen Zellen direkt im malignen Melanom könnte in Kombination mit der Gabe von Checkpoint-Inhibitoren maßgeblich zur Verbesserung der Ansprechrate der Immuntherapie bei Hautkrebs beitragen. Zu dieser Erkenntnis gelangt ein Team um die Immunologin Patrizia Stoitzner von der Innsbrucker Univ.-Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie. weiterlesen

[08.03.2021] „SOLANGE DIVERSITÄT IN DER MEDIZIN ERST IN GERINGER DOSIS VORHANDEN IST, BIN ICH FEMINIST:IN“: Dieser Satz ist derzeit an der Fassade des zentralen Lehr- und Lerngebäudes der Medizin Uni Innsbruck zu lesen. Ziel der Aktion der Medizin Uni Innsbruck und der Künstlerin Katharina Cibulka ist es, aufzuzeigen, dass es die bestmöglichen medizinischen Angebote nur geben kann, wenn Diversität ausreichend in der Forschung, Lehre und PatientInnenversorgung berücksicht wird. weiterlesen

[03.03.2021] Kardiologische Erkrankungen zählen zu den Haupttodesursachen in Österreich. Die Zukunft der Kardiologie wird beim 23. Innsbrucker Kardiologie-Kongress vom 4. bis 6. März 2021 diskutiert. Nach der Jahrestagung der österreichischen Gesellschaft für Kardiologie ist dieser Kongress, veranstaltet von der Innsbrucker Universitätsklinik für Innere Medizin III (Kardiologie und Angiologie), die größte Veranstaltung rund um das Thema Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Österreich. weiterlesen

[01.03.2021] Mit den Ergebnissen zweier neuer, kürzlich im Fachjournal The Lancet Psychiatry erschienener Multicenter Studien, an denen auch Schizophrenie Experte Wolfgang Fleischhacker federführend beteiligt war, soll es gelingen, die medikamentöse Therapie für Schizophrenie PatientInnen zu optimieren. Schizophrenie ist heute gut behandelbar, die komplexe, meist chronische Symptomatik ist jedoch nach wie vor eine große Herausforderung. weiterlesen

[24.02.2021] Tirol ist ein Sportland. Auch in der Covid-19 Pandemie passieren relativ viele Unfälle. In Innsbruck ist das Behandlungs-Know-how in diesem Bereich groß. Hohe Expertise gibt es darüber hinaus in der Endoprothetik und der orthopädischen Kinder- und Tumorchirurgie. 2020 wurde die neue „Univ.-Klinik für Traumatologie und Orthopädie“ geschaffen. Die – gemessen an der Bettenzahl – größte Klinik am Standort Innsbruck wird seit 1. Oktober 2020 von Rohit Arora geleitet. weiterlesen

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