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Archiv der Meldungen

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[02.05.2016] Die Würdigung der Österreichischen Bergrettung Tirol sowie von fünf weiteren herausragenden Persönlichkeiten für ihre besonderen Verdienste um die Medizin im Allgemeinen sowie am Standort stand im Mittelpunkt des heute begangenen Großen Ehrungstages an der Medizinischen Universität Innsbruck. Die würdevolle akademische Feierlichkeit war die siebte dieser Art seit Bestehen der Medizinischen Universität Innsbruck als eigenständige Hochschule. weiterlesen

[30.04.2016] In Vaduz fand gestern die feierliche Überreichung des Preises des Fürstentums Liechtenstein für wissenschaftliche Forschung an den Innsbrucker Universitäten statt. Jeweils 2.500 Euro gehen an Irene Pereira de Sousa, MSc. und Dr. Manuela Gander von der Universität Innsbruck sowie an Mihaela Angelova, PhD von der Medizinischen Universität Innsbruck. weiterlesen

[28.04.2016] Auf die Frage nach den Ursachen für geschlechtsspezifische Unterschiede bei Nierenerkrankungen haben ForscherInnen der Medizin Uni Innsbruck eine mögliche Antwort gefunden: Hormone des Monatszyklus der Frau könnten dafür verantwortlich sein, dass sich Nierenzellen besser regenerieren. Die Amerikanische Gesellschaft für Nephrologie veröffentlichte die Ergebnisse von ao.Univ.-Prof.in Dr.in Judith Lechner (Sektion für Physiologie) und ihren KollegInnen in ihrer Fachzeitschrift. weiterlesen

[27.04.2016] Einem Team um die Innsbrucker GastroenterologInnen Herbert Tilg, Alexander Moschen und Romana Gerner (Univ.-Klinik für Innere Medizin I) ist es gelungen, ein Darmbakterium als Auslöser für Dickdarmkrebs zu entlarven. Die im Journal Cell Host&Microbe publizierte Forschungsarbeit beleuchtet auch die Interaktion zwischen dem infektionsabwehrenden Eiweiß Lipocalin-2 (LCN2) und der Keimwelt des Darms und liefert damit neue Erkenntnisse für die Entstehung chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen. weiterlesen

[27.04.2016] Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) hat im Rahmen ihrer jährlich stattfindenden Wahlsitzung am 15. April 2016 wieder neue Mitglieder in die Akademie aufgenommen. Unter diesen Forscherinnen und Forschern aus dem In- und Ausland ist auch Univ.-Prof.in Dr.in Monika Ritsch-Marte, Leiterin der Sektion für Biomedizinische Physik an der Medizinischen Universität Innsbruck. weiterlesen

[20.04.2016] Masern sind eine extrem ansteckende Erkrankung, deren Gefährlichkeit häufig unterschätzt wird, warnen ExpertInnen der Medizinischen Universität Innsbruck, der Tirol Kliniken und der Tiroler Landessanitätsdirektion. Im Rahmen der „Europäischen Impfwoche“ vom 24. bis 30. April 2016 wird insbesondere auf die Notwendigkeit einer Masern-Mumps-Röteln-Impfung aufmerksam gemacht. Im Rahmen eines „Langen Impfabends“ sind am Mittwoch, den 27. April Gratisimpfungen in ganz Tirol möglich. weiterlesen

[19.04.2016] Einen Achtungserfolg erzielte Prof. Dietmar Fuchs aus der Sektion für Biologische Chemie beim aktuellen Ranking des Laborjournals für den Bereich Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin. In einer unabhängigen Publikationsanalyse der am häufigsten zitierten WissenschafterInnen im deutschsprachigen Raum hat sich das Top-Ranking von Prof. Dietmar Fuchs bestätigt. Er belegt erneut den achten Rang und ist damit der am besten platzierte gebürtige Österreicher. weiterlesen

[14.04.2016] Kürzlich luden die PHD-VertreterInnen der Medizinischen Universität Innsbruck und die drei FWF-Doktoratsprogramme Molekulare Zellbiologie und Onkologie (MCBO), Signalverarbeitung in Neuronen (SPIN) und Host-Antwort in opportunistische Infektionen (HOROS) zusammen mit dem Comprehensive Center für Infektiologie, Immunologie und Transplantation (CIIT), dem Forschungsschwerpunkt für Molekulare Biowissenschaften der LFU (CMBI) und dem SFB44 zu einem gemeinsamen Symposium. weiterlesen

[12.04.2016] Verengungen der Halsschlager können einen Schlaganfall verursachen und müssen insbesondere beim Auftreten von Symptomen rasch behandelt werden. Neue Forschungserkenntnisse an denen auch die Innsbrucker Univ.-Klinik für Gefäßchirurgie (Direktor: Univ.-Prof. Dr. Gustav Fraedrich) maßgeblich beteiligt war, geben nun Hinweise für die Art der Behandlung. Die Ergebnisse von vier weltweiten prospektiv randomisierten Studien an symptomatischen PatientInnen wurden im Fachjournal „The Lancet“ publiziert. weiterlesen

[07.04.2016] Geht es nach der Weltgesundheitsorganisation, soll die Prävalenz von Adipositas und Diabetes weltweit bis 2025 auf dem Stand von 2010 gehalten werden. Zwei soeben im Fachjournal „The Lancet“ und rechtzeitig zum Weltgesundheitstag veröffentlichte Studien sehen die Einhaltung dieser WHO-Ziele als unwahrscheinlich an. „Für wenige Länder, darunter Österreich, sind die Chancen - zumindest was den Diabetes betrifft - jedoch intakt“, sagen jene Tiroler Forscher, die an der Studie mitgearbeitet haben. weiterlesen

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