Archiv der Meldungen
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[13.09.2012] Das Nodding-Syndrome (NS) - eine erst vor wenigen Jahren klassifizierte Form der Epilepsie - stand kürzlich erstmals im Fokus eines internationalen WHO-Meetings in Kampala (Uganda). Dort leiden über 3.000 Kinder an dieser neurologischen Krankheit, die sich unter anderem durch unkontrolliertes Nicken äußert. Univ.-Prof. Dr. Erich Schmutzhard von der Innsbrucker Univ.-Klinik für Neurologie war einer der teilnehmenden Experten auf der Tagung. weiterlesen
[11.09.2012] Der Innsbrucker Humangenetiker Priv.-Doz. Dr. Andreas Janecke von der Univ.-Klinik für Pädiatrie I (Leitung: Univ.-Prof. Dr. G. Gaedicke) und der Sektion für Humangenetik (Leitung: Univ.-Prof. DDr. Johannes Zschocke) hat gemeinsam mit zwei Kollegen aus Belgien ein internationales Team geleitet, das den Gendefekt für eine seltene Nerv-Muskelkrankheit entdeckt hat. Die Ergebnisse der Studie sind in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Nature Genetics“ veröffentlicht worden. weiterlesen
[27.08.2012] Die 16-Jährige Anja Fugger malt und gestaltet Bilder. Das Besondere daran? Seit einem Krankenhausaufenthalt in Kärnten hat sie es sich zum Ziel gesetzt, Bilder für Krankenhäuser zu malen und den Erlös der Ausstellungen zu spenden. weiterlesen
[21.08.2012] Seit einem Jahr ist der Leiter der Innsbrucker Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Univ.-Prof. Dr. Christian Marth, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie (OEGGG). Unter dem Motto „Manchmal steht nur eine Impfung zwischen Leben und Tod“ macht die OEGGG GynäkologInnen auf die Wirksamkeit einer Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs aufmerksam. Österreich ist das einzige Land in Europa, das kein staatlich gestütztes HPV-Impfprogramm hat. weiterlesen
[23.07.2012] „Wie geht’s uns denn heute?“ Diese ärztliche Standardfrage ist mittlerweile zum Klischee geworden. Üblich ist aber immer noch, dass das subjektive Befinden der PatientInnen nicht direkt Eingang in die medizinischen Krankenakten findet, sondern dass es vom Arzt erfragt, interpretiert und aufgezeichnet wird. WissenschafterInnen beklagen daher schon länger „the missing voice of patients“, also die fehlende Stimme der PatientInnen selbst, wenn es um ihren Gesundheitszustand und um die Nebenwirkunge weiterlesen
[16.07.2012] Die künstliche Befruchtung ist derzeit mehr denn je Thema gesellschaftlicher, medizinischer und ethisch-religiöser Diskussionen. Im Rahmen einer Pressekonferenz informierten im Juli ExpertInnen der Universitätsklinik für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin und der Universitätsklinik für Pädiatrie II-Neonatologie in Innsbruck zum Thema. weiterlesen
[09.07.2012] Drei Publikationen in renommierten Fachzeitschriften reflektieren die wissenschaftliche Tätigkeit von Prof. Reinhard Stauder in der maßgeschneiderten Betreuung älterer KrebspatientInnen.
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[03.07.2012] Im Rahmen des „Human Brain Project“ (HBP) will ein Konsortium europäischer Universitäten, darunter die Medizinische Universität Innsbruck, das menschliche Gehirn simulieren. Nicht nur die Neurowissenschaften, Medizin und Sozialwissenschaften, sondern auch die Informationstechnologie und Robotik sollen revolutioniert werden. Der Leiter der Innsbrucker Abteilung für Experimentelle Psychiatrie, Univ.-Prof. Dr. Alois Saria, ist der einzige Österreicher im Managementteam des Großprojektes. weiterlesen
[18.06.2012] Eine Studie zum Einsatz der Resonanzfrequenzanalyse für die Identifizierung ankylosierter Milchmolaren erhielt den „Wissenschaftlichen Förderpreis für Kieferorthopädie“. Damit prämierte die „Österreichische Gesellschaft für Kieferorthopädie“ (ÖGKFO) ein wissenschaftliches Projekt zwischen der Innsbrucker Kieferorthopädie und der Bernhard Gottlieb Universitätszahnklinik in Wien. Nur ein Beispiel für weitreichende Kooperationen und Initiativen im Sinne der PatientInnen. weiterlesen
[11.06.2012] Vor rund zehn Jahren wurde auf Initiative des inzwischen emeritierten Direktors der Univ.-Klinik für Radiologie II, Univ.-Prof. Dieter zur Nedden, der Medizinische Forschungsfonds Tirol (MFF) gegründet. Ausgestattet mit einem großzügigen Startkapital leistet der gemeinnützige Fonds seither ver- und unerlässliche Anschubfinanzierung für Forschungsvorhaben junger MedizinerInnen und klinische Pilotprojekte in Innsbruck. weiterlesen