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Archiv der Meldungen

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[12.11.2020] Die Neugeborenen-Intensivstation an der Innsbrucker Kinderklinik ist auf die Betreuung von zu früh oder krank geborenen Babys spezialisiert. Weil Infektionen in der Schwangerschaft neben Bluthochdruck, Schwangerschaftsvergiftung und Mehrlingsschwangerschaften zu den häufigsten Auslösern einer Frühgeburt zählen und rund um SARS-CoV-2 noch viele Fragen offen sind, haben wir Ursula Kiechl-Kohlendorfer, Direktorin der Innsbrucker Univ.-Klinik für Pädiatrie II (Neonatologie), um Antworten gebeten. weiterlesen

[10.11.2020] Welche Folgen hat die Covid-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit insbesondere in Tirol? An der Medizin Unit Innsbruck beschäftigen sich mehrere Forschungsprojekte mit den psychischen Auswirkungen sowie den Strategien, die dabei helfen, mit den Folgen besser umzugehen. Noch lässt sich die psychische Belastung nicht in Zahlen fassen, vieles wird sich erst in den nächsten Monaten oder Jahren zeigen. Eine Zwischenbilanz zogen die ExpertInnen bei einer Pressekonferenz. weiterlesen

[27.10.2020] Schwere Verläufe einer Infektion mit dem neuen Corona-Virus haben vor allem auf die Lunge große Auswirkungen. Doch auch Nerven und Gefäße können betroffen sein. Der Verlust des Geschmacks- und Geruchssinns hat sich als häufiges neurologisches COVID-19 Symptom bestätigt. Ob SARS-CoV-2 auch das Auftreten von Schlaganfällen begünstigt, haben wir den ausgewiesenen Atherosklerose-Experten und Direktor der Innsbrucker Univ.-Klinik für Neurologie, Stefan Kiechl, gefragt. weiterlesen

[23.10.2020] Seit Ausbruch der Pandemie begutachtet und bewilligt der FWF in einem Fast-Track-Verfahren Corona-relevante Grundlagenforschung aus Österreich. Über 100 Forschende reichten bisher Anträge ein, zwölf Projekte mit einem Förderungsvolumen von 4,1 Millionen Euro konnten auf Schiene gebracht werden. Erfahren Sie mehr über die jüngst bewilligten Forscherteams aus Innsbruck, Graz und Wien. weiterlesen

[16.10.2020] Ein neues, im Rahmen des europäischen Kooperationsprogramms Interreg V-A Italien-Österreich gefördertes Forschungsprojekt soll durch die gebündelte Expertise von vier Forschungseinrichtungen den Weg zu innovativen Herz-Kreislauf-Therapien ebnen. Unter den Kooperationspartnern sind auch Manuel Maglione und Jakob Troppmair von der Universitätsklinik für Visceral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie an der Medizinischen Universität Innsbruck. weiterlesen

[12.10.2020] Der Alltag von Menschen mit Parkinson wird oft von Stürzen und damit einhergehenden Verletzungen beeinträchtigt. In zahlreichen Studien wird die klassische orthostatische Hypotonie (spontaner Blutdruckabfall) mit der erhöhten Sturzgefahr in Zusammenhang gebracht. In einer neuen retrospektiven Untersuchung lenken ForscherInnen der Univ.-Klinik für Neurologie den Fokus nun auch auf die transiente, also vorübergehende orthostatische Hypotonie. weiterlesen

[07.10.2020] Eine Vorerkrankung der Lunge gilt nach bisheriger klinischer Erfahrung als Risikofaktor für einen schweren COVID-19 Infektionsverlauf. Trotzdem fanden sich während des Lockdowns kaum Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen unter den hospitalisierten COVID-19 PatientInnen an der Uniklinik Innsbruck. Ein Team von LungenspezialistInnen der Medizinischen Universität Innsbruck hat dieses Phänomen genauer analysiert und dabei via Internet recherchiert. weiterlesen

[30.09.2020] Welche gesundheitlichen Langzeitfolgen hat eine Covid-19-Infektion? Um diese Frage zu beantworten, wurden bereits erste Forschungsprojekte gestartet. Meist werden in diese Studien PatientInnen nach einem Aufenthalt im Krankenhaus eingeschlossen. Ein interdisziplinäres Team an der Innsbrucker Universitätsklinik will jetzt mehr über das Spektrum der Symptome und den Verlauf der Erkrankung sowie über mögliche Langzeitfolgen in der Gesamtbevölkerung herausfinden. weiterlesen

[24.09.2020] An der Innsbrucker Universitätsklinik für Neurologie (Direktor Stefan Kiechl) wurden die Auswirkungen eines für Chemotherapie-induzierte Übelkeit zugelassenen Cannabinoids auf ParkinsonpatientInnen untersucht. Die randomisiert kontrollierte Studie wurde kürzlich im renommierten Fachjournal der American Neurological Assosiation „Annals of Neurology“ publiziert und hat international für Aufsehen gesorgt. weiterlesen

[22.09.2020] ForscherInnen der Univ.-Klinik für Innere Medizin I konnten im Sommer gleich zwei Arbeiten zu chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) im renommierten Journal of Crohn's and Colitis, Europas zentralem Fachmagazin für entzündliche Darmerkrankungen, publizieren. Die Erkenntnisse beider Arbeiten tragen maßgeblich zur Optimierung der individualisierten Therapie für Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa bei. weiterlesen

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