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Archiv der Meldungen

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[21.10.2021] Im Rahmen eines von der Österreichischen Atherosklerosegesellschaft (AAS) initiierten und seit fünf Jahren laufenden Registerprojektes zur Erfassung von PatientInnen mit Familiärer Hypercholesterinämie (FH) in Österreich wurden die gesammelten Daten – unter aktiver Beteiligung von MitarbeiterInnen der Medizinischen Universität Innsbruck – in ein globales Registernetzwerk der European Atherosclerosis Society eingespeist und kürzlich in der renommierten Zeitschrift The Lancet publiziert. weiterlesen

[19.10.2021] PRISMAP heißt ein neues, im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms Horizon 2020 gefördertes EU-Projekt, das darauf abzielt, neue Radionuklide für die Forschung und die Entwicklung neuer Arzneimittel verfügbar zu machen. An dem von der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN) koordinierten Projekt ist auch der Radiopharmazeut Clemens Decristoforo von der Univ.-Klinik für Nuklearmedizin beteiligt. weiterlesen

[13.10.2021] Am gestrigen Dienstagabend verliehen LH Günther Platter und Wissenschaftslandesrätin Annette Leja im Innsbrucker Landhaus den Landespreis für Wissenschaft. Die mit 14.000 Euro dotierte Auszeichnung wird seit 1984 als Würdigung herausragender Leistungen im Bereich der Wissenschaft verliehen und ging dieses Jahr an den Direktor der Inneren Medizin I an der Medizinischen Universität Innsbruck, Herbert Tilg. weiterlesen

[12.10.2021] CHD1 kommt in allen Organismen - von der Hefe bis zum Menschen - vor. Im Gehirn sorgt es dafür, dass während des Transkriptionsprozesses die Chromatin-Verpackung der DNA stabil bleibt. Fehlt es, wird die Aktivität von Genen, die Hunger und Sättigungsgefühl steuern, nicht mehr korrekt reguliert, was zu verringerter Nahrungsaufnahme und verkürzter Lebensdauer führt, wie Innsbrucker ForscherInnen um Alexandra Lusser nun anhand von Fruchtfliegen nachweisen konnten. weiterlesen

[07.10.2021] Ob Zukunft der Pflege, eine nachhaltigere Fleischproduktion oder neue Therapien bei Parkinson – die neuen #ConnectingMinds-Förderungen machen es gemischten Teams aus Wissenschaft und Praxis möglich, Lösungen für konkrete gesellschaftliche Probleme zu erforschen. In fünf neuen Projekten, eines davon an der Medizin Uni Innsbruck, werden Forschende von Österreichs Universitäten eng mit ExpertInnen von Organisationen wie Caritas, Pro Mente oder Vier Pfoten zusammenarbeiten. weiterlesen

[05.10.2021] Am 1. Oktober 2021 begann für Rektor Wolfgang Fleischhacker und die VizerektorInnen an der Medizin Uni Innsbruck die zweite Amtszeit. Neu im Team ist der Vizerektor für Lehre und Studienangelegenheiten, Wolfgang Prodinger. Die universitäre Medizin soll in den nächsten vier Jahren in Innsbruck weiter ausgebaut werden. Unter anderem werden Forschungsfelder gestärkt und als weitere Neuerung für die Allgemeinmedizin ein Erweiterungsstudium etabliert. weiterlesen

[22.09.2021] In Österreich erkrankt jede achte Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs, aber auch Männer sind betroffen. Christian Marth, Direktor der Uniklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Medizinischen Universität Innsbruck betont die Wichtigkeit wissenschaftlicher Studien, informiert über den Stand der personalisierten Therapie und er appelliert an Frauen, Früherkennungsangebote anzunehmen. weiterlesen

[06.09.2021] Ein Team am Institut für Genetische Epidemiologie an der Medizinischen Universität Innsbruck konnte anhand einer großangelegten Studie zeigen, dass zwei Drittel aller PatientInnen mit moderater Nierenfunktionseinschränkung auch ein metabolisches Syndrom aufweisen. Dieses Syndrom ist in weiterer Folge mit einem deutlich erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und einem erhöhten Risiko zu versterben verbunden. weiterlesen

[31.08.2021] Die Kombination zweier Impfstoffe ist nicht nur gegen COVID-19 vielversprechend – sondern auch bei Krebs. In einer gemeinsamen Studie mit der Med-Uni Wien und Biotech-Partnern aus der pharmazeutischen Industrie ist es einem Team um den Krebsexperten Guido Wollmann von der Medizinischen Universität Innsbruck gelungen, die Vorteile der heterologen Tumorimpfung zu beleuchten. weiterlesen

[24.08.2021] Dass seine vor nunmehr 20 Jahren in Innsbruck entwickelte und optimierte Methode der Stereotaktischen Radiofrequenzablation (sRFA) zur effektiven Behandlung von Tumoren funktioniert, davon war der interventionelle Radiologe Reto Bale von Beginn an überzeugt. Mehr als 1.000 Anwendungen später hat ihm erstmals ein anerkannter Kollege aus den USA bei einem Eingriff über die Schulter geschaut, um die Methode auch in Übersee etablieren zu können. weiterlesen

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