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Archiv der Meldungen

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[05.09.2019] Bernhard Steger von der Univ.-Klinik für Augenheilkunde und Optometrie an der Medizinischen Universität Innsbruck erhält den science2business Award 2019 für sein Cornea Dome Lens Projekt. Der Preis wird vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort mit 8.000 Euro bereitgestellt. weiterlesen

[03.09.2019] Nach dem Karies-Erreger ist der „Helicobacter pylori“ der häufigste pathogene Keim der Menschheit. Fast 90 Prozent der PatientInnen mit einem Magenkarzinom hatten zuvor eine Infektion mit diesem Bakterium. Auch in der komplexen Darmwelt des Menschen, der Mikrobiota, wird die Ursache für Krebserkrankungen vermutet. Ab Donnerstag treffen sich in Innsbruck internationale Top-ForscherInnen, um über die aktuellsten Erkenntnisse und Therapien zu diskutieren. weiterlesen

[27.08.2019] Auch wenn der Purinrezeptor P2Y11 bereits vor vielen Jahren identifiziert und ihm in Zusammenhang mit der Differenzierung von Monozyten eine immunrelevante Rolle zugeschrieben wurde, blieb er lange unerforscht. Ein Team um Georg Grünbacher und Martin Thurnher aus der Univ.-Klinik für Urologie (Direktor: W. Horninger) hat jetzt erstmals Expression und Regulation des P2Y11 Rezeptors auf Proteinebene untersucht und dabei überraschende Erkenntnisse gewonnen. weiterlesen

[22.08.2019] Ob Industrie, Life Sciences oder Digitalisierung: Die vom Wirtschaftsministerium unterstützte Christian Doppler Forschungsgesellschaft (CDG) ist Österreichs Best Practice Modell für die Kooperation von Wissenschaft und Unternehmen. Bei dieser standortrelevanten Forschung ist Österreich an der Spitze in der EU. Eine Stärke, die ausgebaut werden muss. Die Zukunft des Erfolgsmodells ist Thema bei den Alpbacher Technologiegesprächen. weiterlesen

[19.08.2019] Die Ursachen für chronische Entzündungen, wie sie bei Erkrankungen wie Typ 2 Diabetes, starkem Übergewicht oder der nichtalkoholischen Fettleber (NAFDL) vorkommen, könnten im Darm liegen. Herbert Tilg, Direktor der Univ.-Klinik für Innere Medizin I (Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie) und sein Mitarbeiter Timon E. Adolph haben gemeinsam mit renommierten Fachkollegen aus Israel ein dreistufiges Modell entwickelt, wie die Mikrobiota entzündliche Prozesse im Körper steuern könnte. weiterlesen

[14.08.2019] Die Funktionen von Monozyten beim Eisenstoffwechsel sind bislang nicht gänzlich geklärt. Wissenschaftler der Medizin Uni Innsbruck gingen der Frage nach, ob die funktionelle Vielfalt der Monozyten zu Unterschieden im Umgang mit physiologischen und pathologischen Eisenspezies führt und welche Funktionen sie im Eisenstoffwechsel übernehmen. Die Erkenntnisse wurden kürzlich in der Fachzeitschrift „JCI insight“ veröffentlicht. weiterlesen

[08.08.2019] Um herausragende Wissenschafterinnen und Wissenschafter vor den Vorhang zu holen, hat die Medizinische Universität Innsbruck das Programm „MUI Scientist to watch“ etabliert. Damit haben ForscherInnen die Möglichkeit, alle drei Monate ihre jeweils beste Arbeit einzureichen und von einem unabhängigen Komitee bewerten zu lassen. Ein Portrait der erfolgreichen KandidatInnen und die Hintergründe ihrer Forschung lesen Sie in jedem Quartal auf myPoint. weiterlesen

[01.08.2019] Eine aktuelle Forschungsarbeit aus der Univ.-Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Medizin Uni Innsbruck beleuchtet einen neuen Mechanismus, der bestimmten allergischen Immunreaktionen zugrunde liegt. Das Innsbrucker Team um die Biologin Christine Heufler untersuchte Lipocaline – respiratorische Allergene, die Hundehaar- oder Katzenallergien auslösen – und konnte dabei den Formylpeptid Rezeptor (FPR) 3 als zentralen Player dieser allergischen Reaktion identifizieren. weiterlesen

[23.07.2019] Ist die Katheterbehandlung auch bei größeren und späteren Schlaganfällen effektiv? Diese Frage will das Forschungsprojekt TENSION beantworten. Elke Gizewski, Direktorin der Innsbrucker Univ.-Klinik für Neuroradiologie, ist in Österreich für die Koordination dieser großangelegten, klinischen Studie zuständig. Insgesamt sind acht Länder und insgesamt 40 Standorte an dem Projekt, das von der EU mit 6 Millionen Euro gefördert wird und von Hamburg und Heidelberg aus geleitet wird, beteiligt. weiterlesen

[16.07.2019] Als Energiekraftwerke spielen Mitochondrien eine wichtige Rolle in der Zelle. Auch die Kopienanzahl mitochondrialer Genome pro Zelle ist von physiologischer Bedeutung und wird zunehmend mit der Entwicklung von Erkrankungen assoziiert. Mit einer an der Sektion für Genetische Epidemiologie entwickelten und gut standardisierten Methode zur Messung der mitochondrialen DNA-Kopienzahl war es nun möglich, einen Zusammenhang zwischen Mitochondrienanzahl und Infektionsrisiko herzustellen. weiterlesen

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