search_icon 

close_icon

search_icon  

search_icon  

home>mypoint>news

Archiv der Meldungen

Seite 39 / 140Vorhergehende Seite | Nächste Seite

[05.06.2019] Als Teil der Parkinson’s Progression Marker Initiative (PPMI) wird Parkinsonforschung an der Innsbrucker Universitätsklinik für Neurologie (Direktor Werner Poewe) bereits seit Jahren von der Parkinson-Stiftung des an Parkinson erkrankten Schauspielers Michael J. Fox gefördert. Nun wird das, mit der Universität Tel Aviv gemeinsam geführte Einzelprojekt „Multimodal MRI as a surrogate for prodromal PD“ gesondert unterstützt. weiterlesen

[28.05.2019] Kaum bekannt, aber tödlich – so könnte das Urteil über die Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) lauten, die weltweit bereits die dritthäufigste Todesursache ist. Eine Untersuchung zum öffentlichen Interesse an COPD mittels der Applikation Google Trends durch ein Team der Medizin Uni Innsbruck bestätigt diesen Befund: Beim Vergleich der Suchanfragen unter den zehn, nach WHO-Klassifikation häufigsten Todesursachen rangiert COPD nur auf Platz 8. Das mangelnde Bewusstsein hat fatale Folgen. weiterlesen

[23.05.2019] Die Physikerin Monika Ritsch-Marte hat eine besonders hohe Auszeichnung erhalten: Die Leiterin der Sektion für Biomedizinische Physik der Medizinischen Universität Innsbruck ist zum Mitglied der Leopoldina gewählt worden. Sie ist die erste Wissenschafterin aus Innsbruck, die auf Vorschlag namhafter Kolleg*innen in die Deutsche Akademie der Naturforscher aufgenommen wurde. weiterlesen

[21.05.2019] Übergewicht erhöht das Risiko für Dickdarm- oder Gebärmutterkrebs. Geht es nach einer neuen Studie der Medizinischen Universität Innsbruck muss dieser oft bestätigte Zusammenhang unter neuen Vorzeichen gesehen werden. Das Team um den Medizin-Statistiker Hanno Ulmer konnte nachweisen, dass der bei Übergewicht erhöhte und für die Insulinresistenz maßgebliche TyG (Triglyzerid-Glukose)-Index zwar das Risiko für Tumoren im Verdauungstrakt, nicht aber das Risiko für gynäkologische Krebsformen erklärt weiterlesen

[16.05.2019] Um herausragende Wissenschafterinnen und Wissenschafter vor den Vorhang zu holen, hat die Medizinische Universität Innsbruck das Programm „MUI Scientist to watch“ etabliert. Damit haben Forscher*innen die Möglichkeit, alle drei Monate ihre jeweils beste Arbeit einzureichen und von einem unabhängigen Komitee bewerten zu lassen. Ein Portrait der erfolgreichen Kandidat*innen und die Hintergründe ihrer Forschung lesen Sie in jedem Quartal auf myPoint. weiterlesen

[14.05.2019] 20 Prozent der Bevölkerung haben aufgrund einer genetisch erhöhten Lipoprotein(a)-Konzentration (> 50mg/dl) ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Aortenklappenstenose. Spezifische Medikamente, die das Blutfett Lp(a) senken, sind zwar in Entwicklung, das Ausmaß einer notwendigen Lp(a)-Senkung wird allerdings kontrovers diskutiert. Nun konnten Innsbrucker Epidemiolog*innen das für eine kardiovaskuläre Risikoreduktion nötige Ausmaß einer Lp(a)-Senkung abschätzen. weiterlesen

[10.05.2019] Mit dem „Science Day - Akademische Feier zur Verleihung der Venia Docendi“ werden die neuen Privatdozent*innen begrüßt. Die Veranstaltung fand bereits zum acht Mal statt. Diesmal stellten elf Habilitand*innen ihren akademischen Werdegang im feierlich-wissenschaftlichen Rahmen vor. weiterlesen

[09.05.2019] Zwischen 1985 und 2017 hat sich der durchschnittliche Body-Mass-Index (BMI) von Frauen und Männern weltweit um 2,1 kg/m2 erhöht. Das entspricht einer durchschnittlichen Gewichtszunahme von fünf bis sechs Kilogramm pro Person. Mehr als die Hälfte dieses weltweiten Anstiegs wurde dabei im ländlichen Raum verzeichnet. Zu diesem gesundheitspolitisch weitreichenden Ergebnis kommt eine internationale Studie, an der auch Forscher*innen der Medizin Uni Innsbruck beteiligt waren. weiterlesen

[08.05.2019] Innsbrucker Forschungsarbeiten aus dem Bereich der Gender Medizin waren bei der 12. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Geschlechterspezifische Medizin (ÖGGSM) in Wien erneut sehr erfolgreich: Markus Kofler von der Univ.-Klinik für Herzchirurgie belegte die beiden ersten Plätze und Evi Holzknecht von der Univ.-Klinik für Neurologie Rang 3. weiterlesen

[07.05.2019] Seit Mitte 2016 beschäftigt sich ein interdisziplinäres Forschungsprojekt mit der Rolle des damaligen Instituts für Anatomie der Universität Innsbruck während der NS-Zeit. In einer soeben erschienenen Publikation beleuchten der Historiker Herwig Czech und der Anatom Erich Brenner die Verwendung von NS-Opfern für Forschung und Lehre. Weitere Forschungsarbeiten werden folgen. weiterlesen

Aktuell